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41. Das Problem der Synonymie. Funktionen der Synonyme.
Unter Synonymen versteht man solche Wörter, deren Bedeutungen bedeutungsgleich, -ähnlich oder sinnverwandt sind. Aber sie haben noch etwas, was sie unterscheidet.
P 1: Die Unterschiede tragen entweder einen begrifflichen Charakter oder einen stilistischen: z.B. zwei Synonyme „gehen“ und „schlendern“. Das zweite Verb hat eine zusätzliche Information (ziellosgehen); sie unterscheiden durch ein Sem; Aber in dem Paar „Gespräch“ „Schwätzchen“ unterscheiden sich zwei Wörter durch die stilistische Beleuchtung (das zweite Wort ist emotional gefärbt).
P 2: Synonymität zweier oder mehrerer sprachlichen Äußerungen gilt als ein universelles Prinzip in allen Sprachen. Es herrscht jedoch in der Sprachwissenschaft relative Einigkeit, dass es reine Synonyme im Sinne bedeutungsidentisch nicht gibt.
P 3: Wie entstehen die Synonymen: bestimmte Wörter in der Sprache (semantisch verschieden) beziehen sich auf einem Gegenstand, der alle Seiten seiner Bedeutung nicht in einer lexischen Bedeutung ausdrücken kann
Deshalb sind das Zeichen (Benennung, Lautkomplex des Wortes) und das Bezeichnete nicht gleich: Frau (Denotat) = Lebewesen, Person, weiblich, erwachsen; F-r-a-u =Lautkomplex; dazu hat das Denotat noch viele Bezeichnungen aus einer anderen Sicht (Weib, Evas Tochter usw.). Nur nach der Komponentenanalyse kann man die stilistische und begriffliche Unterschiede der Synonymen feststellen.
Synonyme erfüllen folgende stilistische Funktionen:
Die Synonyme haben verschiedene stilistische Markierungen: