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БИЛЕТ ТЕЛЕВИДЕНИЕ
Ein wichtiges Massenmedium ist Fernsehen. Die Zahl der Hörfunk- und Fernsehprogramme nimmt in Deutschland weiterhin zu. In der Bundesrepublik gibt es 11 Landesrundfunkanstalten, eine Anstalt des Bundesrechts, die Anstalt Zweites Deutsches Fernsehen. Der größte Sender ist der Westdeutsche Rundfunk mit rund 4400 Mitarbeitern, der kleinste Radio Bremen mit rund 650 Beschäftigten.
Was Fernsehen betrifft, hat ein Deutscher die Auswahl zwischen bis 33 Programmen sofern er in einem verkabelten Haushalt lebt. Verfügt er über eine private Antenne für den Satellitendirektempfang, so kann er allein über 100 Programme aus ganz Europa empfangen.
Einige Fernsehprogramme im deutschen Fernsehen:
ARD das erste Programm, ZDF das Zweite Deutsche Fernsehen mit Sitz in Mainz ist ein öffentlich-rechtlicher Sender, Pro7 Fernsehen aus München zielt auf ein junges, intelligentes Publikum, RTL ist der beliebteste TV-Sender der Deutschen. Besonders beliebt ist das Programm aus Köln bei der umworbenen Zielgruppe der 14- bis 49järigen. TM3 für Frauen.
Das Fernsehen übt aufs Publikum einen großen Einfluss, denn es bestimmt ein Verhaltensmuster, das das Publikum ( Erwachsene, Kinder und Halbwüchsige ) nachzuahmen neigen. Deshalb ist das Fernsehen ein mächtiges Mittel, um dem Zuschauer bestimmte Vorstellungen und Charakterzüge zu anerziehen.
Einen Fernseher gibt es heute praktisch in jeder Familie. Aber die Ziele, die das heutige kommerzielle Fernsehen verfolgt, haben mit der Bildung und der Persönlichkeitsentwicklung kaum was zu tun. Das Hauptziel der Mehrheit von Filmen ist die Unterhaltung und die Verbreitung des Zuschauerraums mit der Absicht, einen möglichst größeren Gewinn zu ziehen. Manche Menschen nennen Fernsehen Teufelserfindung. Und mit Recht, wenn an enormen unkontrollierten Kinderbedarf gedacht wird.
Heutzutage beginnen viele Kinder fern zu sehen, wenn sie noch nicht einmal Dialoge verstehen, geschweige über den Hauptgedanken des Films. Und in vielen Familien wird es in keiner Form kontrolliert, was sich das Kind ansieht, ob der Film die Gewalt oder unanständige Szenen enthält. Und diese wirken negativ auf das Kind, denn es nimmt sich unabsichtlich ein Beispiel daran, wird unruhig und aggressiv.
Manche Eltern verbieten aber den Kindern fern zu sehen, aus Angst, dass es dort nur Brutalität und Hektik gibt und dass selbst die Kindersendungen nicht kindergerecht sind. Das schon, aber sie haben selbst keine Zeit für ihre Kinder, sind den ganzen Tag in der Arbeit. Und wenn sie abends zu Hause sind, dann sind sie müde und haben überhaupt keinen Wunsch, sich mit Kindern zu unterhalten und zu spielen. Und hoffen auf ihre lebhafte Phantasie.
Nicht alles ist doch so schlimm. Es sei betont, dass er in der letzten Zeit im Fernsehen Kinderprogramme erscheinen. Diese sind unmittelbar auf Kinder gerichtet, auf die Anerziehung moralischer Eigenschaften und Ansichten und natürlich sie erweitern seinen Gesichtskreis und prägen das richtige Verhaltensmuster. Aber auch Erwachsene als Zuschauerpublikum müssen in Maßen Fernsehen als Massenmedien benutzen.
Der deutsche Film und das deutsche Fernsehen haben ihre Geschichte und Traditionen. In der ganzen Welt sind solche Filmproduzenten bekannt wie WDR (Westdeutscher Rundfunk), MDR, Inter Nationes, Topasfilmstudio, Atlasfilm. Besonders bekannt sind die DEFA (Deutsche Film-Aktiengesellschaft), die UFA (Universum-Film-Aktiengesellschaft).
Die erfolgreiche Arbeit am Schaffen bekannter deutscher Filme verbindet man mit solchen Filmregisseuren wie Volker Schlöndorff, Doris Dörrie, Detlev Buck. Einige dieser Namen sind Inbegriff einer bestimmtem Filmrichtung geworden. So ist das Werk vom Regisseur Rainer-Werner Faßbinder die Verkörperung der Entwicklung und des Erfolges des Filmstils in der Bundesrepublik Deutschland der 1960er und 1970er Jahre namens der Neue Deutsche Film (auch Junger Deutscher Film, abgekürzt JDF.
Prägende Regisseure dieses Filmstils waren Alexander Kluge, Edgar Reitz, Wim Wenders, Volker Schlöndorff, Werner Herzog, Hans-Jürgen Syberberg, Werner Schroeter und Rainer Werner Fassbinder. Diese Filmemacher stellten Gesellschafts- und politische Kritik in den Mittelpunkt ihrer Arbeit. Die Gesellschaft fordert die Auseinandersetzung mit politischen, gesellschaftskritischen und zeitgeschichtlichen Themen. Der Film solle nicht unterhalten, sondern Denkanstöße für den Zuschauer geben. Das war die Neuorientierung des deutschen Spielfilms. In den 50er Jahren dominieren Themen wie Heimat-, Karl-May-, Schlager- und Edgar-Wallace-Filme. Später kamen mehrere neue dazu: Jugend, Arbeit, Großstadt, Liebe; Aids; Sitten, Schüler-Lehrer-Verhältnis, Zivilcourage, Umwelt, Jugendprotest, Neue Bundesländer, Krieg- und Nachkriegsproblematik, Ausländer- und Ausländerhass, Eltern und Kinder, Kommunikation und Wahrnehmen, Justiz und Kriminalität, Homosexualität.
Beim Erschließen des Themas „Fernsehen und Film in Deutschland“ fiehlen viele Unterthemen auf:
Näher zum Unterpunkt „ Preise und Auszeichnungen in der Filmbranche“:
Bei der Berlinale 1968 wurde Werner Herzog für den Film „Lebenszeichen“ mit dem Silbernen Bären für Regie ausgezeichnet. Und nicht zuletzt wird der Erfolg eines Filmes an seinem Kommerzerfolg gemessen. Kassenrenner, Reißer, Publikumsrenner oder Kassenschlager nennt man so einen erfolgsreichen Film, der nicht unbedingt sinngestiftet werden soll. Einen der größten kommerziellen Erfolge des Neuen Deutschen Films erzielte May Spils mit der Komödie „Zur Sache, Schätzchen“, die am 4. Januar 1968 ins deutsche Kino kam. Am 9. Oktober 1975 führte der Kassenerfolg von Volker Schlöndorffs „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ zu einer Euphorie.
Näher zum Unterpunkt „Filmmacher-Organisationen“: die Filmmacher waren stets daran interessiert, ihre beruflichen Interessen verteidigt zu haben, neue Entwicklungsbahnen in einem beruflichen Verband zu diskutieren. Insbesondere, wenn das ein solches Massenmedium anbetrifft, das Bewusstsein im Format des ganzen Staates, einer ganzen Nation beeinflussen kann. So trat das neue Filmförderungsgesetz am 1. Januar 1968 in Kraft und die Filmförderungsanstalt (FFA) wurde in West-Berlin gegründet. Kurz danach organisierte eine Gruppe junger Filmemacher die „Erste Hamburger Filmschau“. Am 18. April 1971 wurde in München der genossenschaftliche „Filmverlag der Autoren“ gegründet, der Verleih und Produktion der Filmemacher organisieren sollte. Bekannt als deutsches Filmforum ist die Berlinale. 1971 hatte man in Berlin ein eigenes „Internationales Forum des Jungen Films“ der Berlinale angegliedert.
Unter den Preisen, wohlerwünschten und begehrten sind wie immer international bekannter Oskar und rein deutscher Preis geblieben: die goldene Palme. Die Letzte bekam 1979 zum Beispiel Rainer Werner Fassbinder für seinen Film „Die Ehe der Maria Braun“ . Und Volker Schlöndorff erhielt für seine Günter-Grass-Verfilmung „Die Blechtrommel“ die Goldene Palme, den deutschen Filmpreis und den ersten Oscar für einen deutschen Film. Preisgekrönt werden die meisten Filme auf der jährlichen Berlinale.
Was die Filmgenres anbetrifft, so gibt es kritische Heimatfilme („Jagdszenen aus Niederbayern“ von Peter Fleischmann 1969 ), Dokumentarfilme, Krimi (Detektivstory), Spielfilme. Die Letzten je nach dem Inhalt: Lustspielfilme (Komödien), Trauerspielfilme (Tragödien). Ea werden aber auch gedreht: Abenteuerfilme, Western, Märchenfilme, Kinderfilme, Trickfilme (auch: Animationen, Puppentrickfilme, Flachfigurentrickfilme und Zeichentrickfilme genannt). Nach dem Inhaltszeitplan unterscheidet man historische und Gegenwartsfilme. Nach dem Wahrheitgetreuendarstellungsniveau teilt man Filme in Utopien, Science-Fiction-Filme. Wenn etwas schreckliches dargestellt wird, dann hat man mit Horrorfilmen oder Gruselfilmen zu tun.
Wenn sich das Wesen oben genannter Filmarten leicht verstehen lässt, so ist die Inhaltscharakteristik weiter unten angebrachter Filmarten ohne ein Nachschlagewerk schwieriger zu deuten: Reportfilme, Lederhosenfilme, Edgar-Wallace-Filme und Lümmelfilme. Versuchen wir es selbst:
Wenn es schon die Rede vom Massenmedium Film und Fernsehen geht, so ist es auch wichtig nach feed back zu fragen, d.h. die Zuschauerreaktion unter die Lupe zu nehmen. Es gab in der Geschichte des deutschen Films die Reaktionen des Zuschauerpublikums, die ein breites Echo bis zur panik in regierenden Kreisen hervorgerufen haben. Am 15. April 1973 lösten der Regisseur Wolfgang Petersen und der Autor Wolfgang Menge mit der fiktionalen Dokumentation „Smog“ im WDR eine Umweltdiskussion aus. Wirtschaftsvertreter, Kommunal- und Landespolitiker fürchteten um das Image des Ruhrgebiets. Das heißt, der Film erreichte die Herzen der Zuschaer. Es bedeutet weiterhin, dass Filmteam erfolgreich mitgewirkt hatte. In einem Filmteam arbeiten Seite an Seite, Hand an Hand Drehbuchautor, Regisseur, Kameramann, Schnittmacher, Musikmacher, Beleuchter und Darsteller (Titeldarsteller und Statisten). Man dreht, nimmt auf, schneidet oder cuttert, man synchronisiert, vertont, im Großen Ganzem produziert einen Film.
Дальше чуть чуть о своих пристрастиях в теме фильм, сколько смотрите и что, и как охотно, с кем. Как част о….