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Schmelzen und Erstarren
Man unterscheidet feste, flüssige und gasförmige Stoffe. Fest flüssig und gasförmig sind Aggregatzustände. Es gibt Stoffe, deren Aggregatzustände man ändern kann, und Stoffe, bei denen Änderungen dуr Aggregatzustände nicht möglich sind. Feste Körper, beispielsweise Metalle, werden flüssig, wenn sie genügend erwärmt werden. Bei Zimmertemperatur ist zum Beispiel Blei fest. Erwärmt man diesen Stoff mehr und mehr, so wird das B1e1 bei 327,3°C flüssig. Hat ein fester Körper durch Aufnahme von Wärme eine bestimmte Temperatur erreicht, so geht er in den flüssigen Aggregatzustand über. Dieser Vorgang heißt Schmelzen. Sinkt im Winter die Temperatur unter 0°C ab, so geht das Wasser in den festen Aggregatzustand über. Man sagt, es erstarrt. Das Erstarren des Wassers nennt man Gefrieren, der Erstärrungspunkt des Wassers heißt deshalb Gefrierpunkt. Kühlt man flüssiges Blei ab, so wird es bei 327°C fest oder erstarrt.
Hat ein flüssiger Körper durch Abgabe von Wanne eine bestiminte Temperatur. die Erstarrungstemperatur erreicht, so geht er in den festen Aggreuatzustand über. Dieser Vorgang heißt Erstarren. Wir wissen, dass Eis bei 0oC schmilzt und dass Wasser bei 0°C erstarrt. Aus Versuchen mit verschiedenen Stoffen hat man folgende Erkenntnis gewonnen: Viele Stoffe schmelzen und erstarren bei einer bestimmten Temperatur. Diese Temperatur heißt Schmelztemperatur bzw. Erstarrungstemperatur. Einige feste Stoffe schmelzen nicht, sondern gehen bei Erwärmung direkt in den gasförmigen Aggregatzustand über. Ein Beispiel dafür ist das Jod. Man sagt, dass diese Stoffe sublimieren