Поможем написать учебную работу
Если у вас возникли сложности с курсовой, контрольной, дипломной, рефератом, отчетом по практике, научно-исследовательской и любой другой работой - мы готовы помочь.
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Ich arbeite als kellner |
]
Ergänzen Sie die Sätze.
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Roman ist Űbersetzer von Beruf. Julia ist Űbersetzerin
Klaus ist Zahnarzt. Erika ist …
Peter ist Installateur. Martina ist …
Paul ist Schneider. Paula ist …
Petra ist Friseurin. Peter ist ….
Erich ist Architekt. Claudia ist ….
Beantworten Sie die Fragen
Ist er Friseur? Nein, er ist …. |
Ist sie Schneiderin? |
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Ist er Fotograf? |
Ist er Malerin? |
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Bist du Architekt? |
Ist sie Schneiderin? |
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Ist sie Zahnärztin? |
Ist sie Feuerwehrmann? |
Wer macht was?
|
Wer kommt in den Situationen?
1 |
2 |
3 |
4 |
Ordnen Sie die Berufe und die Bilder zu.
Lehrerin, Taxifahrer, Bauarbeiter, Koch, Lehrerin, Verkäuferin, Briefträger, Friseurin
1 |
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6 |
7 |
8 |
Beantworten Sie die Fragen.
Was sind Sie von Beruf?
Was ist dein Vater von Beruf?
Was ist dein Opa von Beruf?
Was ist deine Mutter von Beruf?
Was ist deine Opa von Beruf?
Beispiel
Wo arbeitet der Lehrer?
Er arbeitet in der Schule.
Der Apotheker |
In der Fabrik |
Der Physiker |
In der Apotheke |
Der Ingenieur |
Im Büro |
Der Professor |
Im Kindergarten |
Der Reporter |
Im Institut |
Die Sekretärin |
Bei der Firma |
Die Kindergäntnerin |
Für die Zeitung |
Was sind ihre Verwandte von Beruf? Stellen Sie Fragen und beantworten Sie diese Fragen.
Beispiel Ist deine Mutter Kellnerin?
Was ist dein Vater von Beruf?
Imperativ
Was sagt die Lehrerin? Wer macht was?
Beispiel: Kinder nehmen Platz. Alexander geht an die Tafel.
Lehrerin: Guten Tag, liebe Kinder!
Kinder: Guten Tag, Frau Schmidt!
Lehrerin: Nehmt bitte Platz! Alexander, gehe an die Tafel und schreibe den Satz.
Alexander: Gut!
Lehrerin: Laura, gib bitte dein Heft!
Laura: Hier bitte, Frau Schmidt!
Lehrerin: Michael und Markus, sprecht bitte nicht und hört.
Markus: Entschuldigung!
Lehrerin: Wir schreiben „Es gibt viele Berufe“. Michael und Markus, schreibt bitte!
Michael: Frau Schmidt, wiederholen Sie bitte den Satz.!
Frau Schmidt: Gut. Ich wiederhole. Markus, sei ruhig.
Markus: Entschuldigung!
Frau Schmidt: Der Unterricht ist zu Ende. Lest die Aufgabe 7 zu Hause!
nehmen |
geben |
schreiben |
wiederholen |
sprechen |
||
du |
Schreibe! |
|||||
ihr |
Lest! |
Nehmt! |
Schreibt ! |
sprecht |
||
Sie |
Gib! |
Wiederholen Sie |
Ergänzen Sie die fehlenden Imperativformen.
Sie kommen → ______________Sie!
Du kommst →________________!
Ihr kommt→ ___________!
Sie fahren→ ______________Sie!
Du fährst →_Fahr!
Ihr fahrt→ ___________!
Sie helfen→ ______________Sie!
Du hilfst→ _____________!
Ihr helft→ ____________!
!Merken Sie!
sein |
|
Sie sind |
Seien Sie…! |
Du bist |
Sei…! |
Ihr seid |
Seid…! |
Was sagt die Lehrerin den Studenten! Was sagt der Rezeptionist der Hotelgästin?
Den Text lesen den Dialog hören einen Dialog spielen Aufgabe machen Text schreiben Tabelle ergänzen |
Den Pass geben Die Adresse nennen Das Formular unterschreiben Den Schlüssel nehmen Rechts gehen |
Was sagt die Kindergärtnerin den Kindern? Was sagt die Friseurin dem Kind?
nicht laut sprechen zusammen spielen einander helfen ruhig sein gut essen |
Ruhig sein Mir helfen Den Kopf gerade halten Noch 5 Minuten sitzen Den Kopf nicht drehen |
Was sagt die Mutter den Kindern? Was sagt der Vater dem Sohn?
gut lernen viel lesen nicht so viel Schokolade essen Wasser trinken langsam sprechen zusammen spielen |
Mittagessen essen Kartoffeln nehmen Milch trinken Hausaufgaben machen Buch lesen ruhig sein der Oma helfen |
Sprechen sie zu den folgenden Situationen
Ein Student spricht, die anderen notieren die Anweisungen.
Student |
Gruppe |
|
Sie sind Fernsehekoch. |
Sie geben das Rezept „Rote-Bete-salat“: 6 Kartofeln, 2 Rotebeten, 2 Karotten, eine Zwiebel, 2 Salzgurken nehmen; Gemüse kochen; Gemüse schälen und schneiden; Zwiebel hacken und mit den Gemüsen vermischen, 2 Salzgurken nicht vergessen; den Salat salzen. Guten Appetit! |
Machen Sie Notizen. Schreiben Sie bitte das Rezept in der “ich-Form”und lesen Sie vor. |
Sie sind Mutter |
Ihr Kind geht einkaufen. Geben Sie dem Kind Tipps und eine Einkaufsliste:50 Euro nehmen; ins “Real” fahren; Spagetti, Tee, Zucker kaufen; Brot nicht vergessen; zu Frau Schmidt gehen und nach Milch fragen, 5 Euro Frau Schmidt geben |
Sie gehen einkaufen. Ihre Mutter stellt eine Einkaufsliste zusammen und gibt einige Tipps. Schreiben Sie Tipps in der „ich-Form“ |
Sie sind Mutter (Vater). Ihr Kind bleibt zu Hause. Das Kind macht Suppe warm und isst, macht die Hausaufgabe, geht ein bisschen spazieren, bringt das Zimmer in Ordnung, sieht ein bisschen fern. Sagen Sie Ihre Tipps in der „ich-Form“ |
Sie kommen nach Hause. Da liegt einen Zettel. Bitte schreiben Sie einen Plan in der „ich-Form“ |
|
Sie sind Arzt(Ärztin). |
Sie beraten zwei Frauen (Männer):Diät halten; mehr Gemüse essen; Zigaretten nicht rauchen; Vitamine nehmen; mehr spazieren gehen; Gymnastik machen, genug schlafen; nicht nervös sein, kalt duschen. |
Sie kommen zum Arzt. Sie haben oft Migräne. Hören Sie Tipps und notieren Sie in der „wir-Form”. |
Sie sind Chef(in). |
Erklären Sie Ihrem Sekretär seine Aufgaben: mit der Firma Bosch telefonieren; Briefe lesen und schreiben; Zeitungen bringen; ein Zimmer in einem Hotel reservieren, Tickets kaufen, Kaffee kochen |
. Sie sind Sekretär(in). Notieren Sie Ihre Aufgabe für heute in der “ich”-Form |
Sie sind gastfreundlich.
a) Sie haben Besuch von Frau Kohl. Sagen sie die Sätze in der „Impereativ-Form“.
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c) Lisa hat Besuch von Mark. Ergänzen Sie das Verb in der richtigen Form.
|
b) Sie haben Besuch von Herrn Kohl und seinem Hund. Ergänzen Sie das passende Verb in der richtigen Form
|
Das Interview
Ein Tag im Leben
-Herr Schmidt, Sie arbeiten als Nachtportier. Ist das Ihr Traumberuf?
-Nein, sicher nicht. Ich habe zwei Berufe. Ich arbeite als Nachtportier und ich bin Student an der Uni Dresden. Am Tage studiere ich, am Abend arbeite ich in dem Ramada Hotel Dresden.
-Was studieren Sie?
-Ich studiere Mathematik und Physik
-Wann sind Sie an der Uni?
-Ich bin am Vormittag und am Nachmittag in der Uni. Ich besuche immer Vorlesungen und Seminare.
-Wie heißt Ihr Fakultät? Gibt es ein großes Studienangebot?
-Ich studiere am Fakultät für Naturwissenschaften und Mathematik im 3. Studienjahr. Ich schreibe schon meine Bachlorarbeit. Studierenden studieren Bau und Umwelt, Medizin, Ingenieurwissenschaften, Sozialwissenschaften.
- Wann arbeiten Sie als Nachtportier?
-Ich arbeite von 22 Uhr abends bis 5 Uhr morgens.
- Wann schlafen Sie?
- Das ist ja das Problem. Ich schlafe nicht genug. Ich schlafe etwa 5 Stunden am Morgen.
-Was macht ein Nachtportier?
- Am Abend empfänge ich Hotelgäste. Und in der Nacht mache ich die Bar. Das ist interessant und macht mir Spaß.
- Arbeiten Sie die ganze Nacht, von 23.00 Uhr bis 6 Uhr?
- Von eins bis fünf ist nicht viel los. Da habe ich Zeit. Ich lese oder arbeite für die Uni.
- Und verdienen Sie gut?
-Es geht. Es ist genug für das Studium.
- Haben Sie Zeit für Freunde?
-Leider nicht viel. Ich treffe Freunde und Kollege am Abend, zum Essen. Die Freunde haben dann frei und ich gehe arbeiten.
- Herr Schmidt, vielen Dank für das Interview.
Richtig oder falsch?
Karl Schmidt hat einen Traumberuf.
Er studiert Psychologie.
Er arbeitet bis 5 Uhr morgens.
Er liest in der Nacht.
Er schläft etwa sieben Stunden.
Er verdient genug für das Studium.
Er trifft seine freunde im Hotel.
Ergänzen sie die Fragen.
Was s________ Sie von Beruf?
Was st___________ Sie?
Wann st_____________ Sie an der Uni?
Welche Fakultäte g_____ es an Uni?
Wann ar________________ Sie?
Was m_______________ Sie in der Nacht?
Ver__________ Sie gut?
H__________ Sie Zeit für Freunde?
Notieren Sie die Fragen in der Du-Form. Beantworten Sie die Fragen.
Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen nach dem Text.
Ich bin Studentin . Ich studiere an der Universität im 4. Semester. Meine Fakultät heißt Fakultät für Tourismus und Hotelwesen.
Ich arbeite gerne mit vielen verschiedenen Nationalitäten und Kulturen zusammen
Ein Hotelmanagement Studium ist das richtige für mich! Ich plane, eine Karriere in der Hotellerie zu machen. Das Studium besteht aus betriebswirtschaftlichen und hotelspezifischen Inhalten. Dazu kommen Fremdsprachen und auch Soft Skills. Ohne richtige betriebswirtschaftliche Kalkulation kann ein Hotel nicht erfolgreich arbeiten. Im Studium lerne ich Betriebswirtschaft, Finanzbuchhaltung. Wichtig ist auch ein Fach wie „Controlling“.
Ich habe viele Fächer: „Destinationsmanagement“, „Hotel Accounting“, „Hotelmarketing“, „Restaurant Management“ oder „Personalwesen in der Hotellerie, „ Eventmanagment.“
„Freizeitwirtschaft“ ist sehr interessant. Mein Studium ist praxisorientiert. Im Sommer habe ich eine Praxis in einem Hotel. Ich habe hier viele Freunde.
Die Schere |
Das Lineal |
Der Kuli |
Der Bleistift |
Der Spitzer |
Der Radiergymmi |
Das Buch |
Der Malkasten |
Das Heft |
Das Studienbuch |
Der Studentenausweis |
Der Rucksack |
Was brauche ich für mein Studium?
Ich male ein Plakat. Ich brauche ___________ Malkasten und ___________ roten Bleistift.
Ich schneide Fotos für das Projekt. Ich brauche ___________ Schere.
Mein Bleistift schreibt nicht. Ich brauche __________ Spitzer.
Ich gehe zur Uni. Ich brauche __________- Studentenausweis.
Ich habe morgen Deutsch. Ich brauche _________ Heft, __________ Buch und _________ Kuli.
Ich male falsch. Ich brauche ____________ Radiergymmi.
Die Linie ist schief. Ich brauche _________ Lineal.
Притяжательное местоимение отвечает на вопрос «Чей»Wessen?
Mужской род
ich |
du |
Sie, sie |
Er,es |
wir |
ihr |
||
Nominativ |
mein |
dein |
ihr |
sein |
unser |
euer |
подлежащее |
Akkusativ |
meinen |
deinen |
ihren |
seinen |
unseren |
euren |
Средний род
ich |
du |
Sie, sie |
Er,es |
wir |
ihr |
|
Nominativ= Akkusativ |
mein |
dein |
ihr |
sein |
unser |
euer |
Женский род
ich |
du |
Sie, sie |
Er,es |
wir |
ihr |
|
Nominativ= Akkusativ |
meine |
deine |
ihre |
seine |
unsere |
eure |
Неопределенный артикль и отрицательное местоимение «kein»
m |
n |
f |
Pl |
|
Nominativ (подлежащее) |
ein |
ein |
eine |
- |
Akkusativ |
einen |
ein |
eine |
После выражения es gibt и глагола haben употребляется неопределенный артикль!!!+Akkusativ
Was gibt es auf dem Bild?
Das ist….+Nominativ
Ergänzen Sie den unbestimmten Artikel im Akkusativ.
)Suchst du __________________________?Heft
Suchst du __________________________?Kuli
Suchst du __________________________?Bleistift
Suchst du __________________________?Buch
Suchst du __________________________?Lineal
Suchst du __________________________?Schere
Suchst du __________________________?Tasche
Suchst du __________________________? Spitzer
Suchst du __________________________? Block
c)Kein, keinen oder keine?
Ich finde _____________________Heft.
Ich finde _____________________Lineal.
Ich finde _____________________Schere.
Ich finde _____________________Block.
Ich finde _____________________Radiergummi
Ergänzen Sie ein Wort.
Ich nehme einen _________________.
Du gibst mir ein________________, einen____________________ und einen_______________.
Er findet kein ___________________.
Ich gebe dir ein ____________.
Ich habe eine _________________.
Hast du ein ________________________?
Ergänzen Sie das Possesivpronomen im Nominativ und Akkusativ.
Du suchst d____________ Heft.
Ei nimmt s__________ Block und schreibt s__________ Hausaufgabe.
D________ Bruder heisst Paul. Wie heisst d_________ Schwester.
Ich vergesse immer m__________ Heft zu Hause.
Er findet s_______________ Bleistift nicht.
Wir suchen u_____________ Hund. U_________ Hund ist klein.
b)Erika, ist das ______________Kuli? Nein, ich habe keinen Kuli.
Das Mädchen findet _____________ Deutschlehrerin super.
Elke findet _________________Klassenlehrer gut.
Wir suchen ________________ Katze.
Sucht ihr _______________ Hund? - ____________ Hund ist zu Hause.
Er trägt ____________ Tasche immer selbst.
Die Kinder haben gern______________ Lehrerin.
Besuchst du ______________ Opa oft?
a)Spielen Sie Mini-Dialoge in der Gruppe. Sie tauschen die Sachen um.
Beispiel: - Ich habe keinen Kuli. Gib mir bitte kurz deinen Kuli?
b) Danach fragen Sie nach ihren Sachen. Sie bekommen Ihre Sachen zurück.
- Gib mir bitte meinen Kuli!
- Hier ist dein Kuli.
Spielen Sie Dialoge zu den folgenden Situationen.
Erzählen Sie von Ihrem Studium und die Berufe in Ihrer Familie.