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Testelle ist dort dr~ben Sgen Sie dem Schffner er soll Sie m Rthusmrkt bsetzen

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  1.  Danke.
  2.  Entschuldigen Sie bitte: fährt eine Straßenbahn von hier nach dem Jungfernstieg?
  3.  Ja, Linie 18. Die Haltestelle ist dort drüben. Sagen Sie dem Schaffner, er soll Sie am Rathausmarkt absetzen.
  4.  Vielen Dank.
  5.  Fährt diese Straßenbahn zum Jungfernstieg?
  6.  Jawohl.
  7.  Wollen Sie mir bitte sagen, wann ich aussteigen muß?
  8.  Ja, aber jetzt einsteigen, wir haben Verspätung! Durchgehen bitte! Drängen Sie doch nicht so! Noch jemand ohne Fahrschein? Nächste Haltestelle, Rathausmarkt.
  9.  Wo ist der Herr, der aussteigen wollte?
  10.  Hier; ich habe schon gehört, vielen Dank.
  11.  Betiteln Sie diese drei Dialoge.
  12.  Geben Sie den Inhalt dieser Gespräche in monologischer Form wieder.
  13.  Erzählen Sie über Ihren letzten Besuch einer fremden Stadt.

FESTE UND BRÄUCHE

“Man soll die Feste feiern, wie sie fallen“, sagt ein altes Sprichwort. Aber leider sagt es nicht wie, und wann ist auch nicht immer klar. Geburtstage werden zwar immer gefeiert, und auf das Neujahrsfest wird auch niemand freiwillig verzichten, doch sind das bei weitem nicht die einzigen Anlässe zum Feiern im Kreis der Familie, Freunde und Nachbarn.

Hier sind die wichtigsten traditionellen Feste der Deutschen.

Vier Sonntage vor dem Weihnachtsfest beginnt die Adventszeit. In den Wohnungen und Kirchen, manchmal auch in Büros und Fabriken hängen Adventskränze mit vier Kerzen. Am ersten Sonntag wird die erste Kerze angezündet, am zweiten eine zweite Kerze dazu usw., am letzten Sonntag vor Weihnachten brennen alle vier Kerzen. Kinder bekommen einen besonderen Kalender mit kleinen Fächern, in denen Schokoladenstücke stecken — eins für jeden Tag vom 1. Dezember bis Weihnachten.

Am 6. Dezember ist der Nikolaustag. Am Abend vorher stellen die kleinen Kinder ihre Schuhe auf eine Fensterbank oder vor die Tür. In der Nacht, so glauben sie, kommt der Nikolaus und steckt kleine Geschenke hinein. In vielen Familien erscheint der Nikolaus (ein verkleideter Freund oder Verwandter) auch persönlich. Früher hatten die Kinder oft Angst vor ihm, weil er sie nicht nur für ihre guten Taten belohnte, sondern sie auch mit seiner Rute für ihre bösen Taten bestrafte.

Weihnachten ist das Fest von Christi Geburt. In den deutschsprachigen Ländern wird es schon am Abend des 24. Dezember, dem Heiligen Abend, gefeiert. Man schmückt den Weihnachtsbaum und zündet die Kerzen an, man singt Weihnachtslieder (oder hört sich wenigstens eine Weihnachtsplatte an), man verteilt Geschenke. In den meisten Familien ist es eine feste Tradition, an diesem Tag zum Gottesdienst in die Kirche zu gehen.

Ein Weihnachtsbaum stand schon im 16. Jahrhundert in den Wohnzimmern, vielleicht sogar noch früher. Damals war er mit feinem Gebäck geschmückt; im 17. Jahrhundert kamen Kerzen und glitzernder Schmuck dazu. Inzwischen ist der Weihnachtsbaum in aller Welt bekannt und steht auch auf Marktplätzen oder in den Gärten von Wohnhäusern.

Für die Kinder ist Weihnachten wohl das wichtigste Fest des Jahres — schon wegen der Geschenke. Im Norden Deutschlands bringt sie der Weihnachtsmann, angetan mit weißem Bart und rotem Kapuzenmantel, in einem Sack auf dem Rücken. In manchen Familien, vor allem in Süddeutschland, kommt statt des Weihnachtsmanns das Christkind. Es steigt, so wird den Kindern erzählt, mit seinen Engeln direkt aus dem Himmel hinunter zur Erde. Aber es bleibt dabei unsichtbar— nur die Geschenke findet man unter dem Weihnachtsbaum.

Am 6. Januar ist der Tag der Heiligen Drei Könige: Melchior. Kaspar und Balthasar. Nach einer alten Legende, sahen diese drei Könige in der Nacht in der Christus geboren wurde, einen heilen Stern, folgten ihm nach Bethlehem fanden dort das Christkind und beschenkten es. Heute verkleiden sich an diesen Tag in katholischen Gegenden viele Kinder als die drei Könige, gehen mit einen Stab, auf dem ein großer Stern steckt, von Tür zu Tür und singen ein Dreikönigslied. Dafür bekommen sie dann etwas Geld oder Süßigkeiten.

Der Jahreswechsel (Silvester) wird in Deutschland laut und lustig gefeiert Gäste werden eingeladen, oder man besucht gemeinsam einen Silvesterball Man ißt und trinkt, tanzt und singt. Um Mitternacht, wenn das alte Jahr zu Ende geht und das kommende Jahr beginnt, füllt man die Gläser mit Sekt oder Wein prostet sich zu und wünscht sich “ein gutes Neues Jahr”. Dann geht man hinaus auf die Straße, wo viele ein privates Feuerwerk veranstalten.

Fasching, Karneval, Fastnacht: Diese Namen bezeichnen Gebrauche ar Winterende, die schon vor dem Christentum entstanden sind. Die Menschen wollten die Kälte des Winters vertreiben.

Die Bräuche sind unterschiedlich, aber zwei Dinge sind immer dabei: Lärm und Masken. Besonders schön und intensiv feiert man am Rhein. Aber auch a vielen anderen Orten sind teilweise sehr alte Karnevalsbräuche lebendig geblieben

Heute ist der Karneval ein Teil des christlichen Jahresablaufs. Da soll noch einmal gefeiert werden, ehe am Aschermittwoch die Fastenzeit beginnt.

Zu Ostern feiern die Christen die Auferstehung von Jesus Christus au seinem Grab. Aber auch die Osterbräuche sind wohl schon vor dem Christentum entstanden. Eine besondere Rolle spielen die Ostereier: bunt bemalte, gekochte Eier. Aber auch eingepackte Schokoladeneier. Hasen aus Schokolade und allerlei Süßigkeiten werden im Garten versteckt, damit die




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