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Die wahre Geschichte über Aschenputtel und Schneewittchen
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Fast jemand weiß Märchen über Schneewittchen und Aschenputtel. Und jetzt möchte ich über Herkunft dieser Märchen erzählen.
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Vater Prinzen Philip hieß Karl V, Heiligen Römischen Kaiser, König von Spanien. Er liebte seinen ersten und einzigen Sohn und 1535, als Philip sieben Jahre alt war, machte sein Vater für ihn einen Hof und ein Gefolge von Kindern edelster Adelsfamilien. Philip wurde bei Erasmus von Rotterdam unterrichtet, der eine Abhandlung "Die Aufklärung der christlichen Fürsten" schrieb. Rotterdam erzog den kleinen Prinz, was bedeutet, dass Dinge Philip in der Kindheit umzingelten, die das Leben und ein Herz empfindlich und dünn machen. Er verbrachte viel Zeit in der Natur, las viele Bücher und Gedichte. Schließlich wuchs Philip verträumten und sensiblen jungen Mann.
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Unterdessen irgendwo in einer anderen Ecke Europas - die kleine deutsche Stadt Bad Wildungen - lebte Graf von Waldeck mit zwei charmanten Damen. Eine von ihnen war seine junge Tochter und andere - eine junge Frau, mit dem Graf seine zweite Ehe nahm. Der Name der Tochter ist Margaret und sie lebte wahrscheinlich, wie Prinz Philip, gut, bis ihr Vater (nicht die letzte Person in der Stadt) am Leben war.
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Aber der Graf starb und Charlotte von Waldeck, die Margarets Stiefmutter war, unterwarf ihre Stieftochter herrschsüchtig und grausam. Der verstorbene Graf, der Vater von Margaret war, besaß alle kupfernen Lagerstätten im Gebiet, aber Margaret ging als letzte Bettler - ein schreckliches altes Kleid in einer dunklen Kapuze, die ihre herrlichen Haare verbarg.
1550, als Philip 22 war, besuchten er und Karl V. Bad Wildungen. Ich muss sagen, dass die einzige Bildungslücke Prinzen war seine schlechte "Freundschaft" mit den europäischen Sprachen. Und wenn die Italienisch und Französisch Philip ein wenig (das heißt, „mit dem Wörterbuch") wusste, kannte er Deutsch nicht. Aber Sprachkenntnisse waren nicht benötigt für ihn. Philip sah Margaret und brachte keine Wörter...
Philip sah Margaret in der Kirche. Sie war wie zerbrechliche Blume. Prinz wie verzaubert guckte ihr blasses Gesicht, die goldene Locken, die aus dem dunklen Tuch sichtbar waren. ("Mein Schneewittchen", so nannte Philip Margaret später in seinen Gedichten). Charlotte von Waldeck versuchte mit dem Prinzen auf einwandfreiem Spanisch zu sprechen. Aber er wollte sogar nicht in Richtung Charlotte sehen.
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Am nächsten Tag hielt jedoch die spanische Kutsche im Palast von Waldeck. Charlotte eilte auf den gekrönten Besuchern, aber der Prinz brach sie im Satz ab, um zu fragen: "Wo ist deine Stieftochter?". Charlotte ärgerte sich, weil sie Margaret beneidete. Philip fand Margaret in einem kleinen Zimmer im Dachgeschoss, wo Charlotte Stieftochter nach dem Tod des Grafen von Waldeck fuhr. Philip bat Margaret seine Gefühle zu reagieren, die sein Herz plötzlich ausbrachen und verbrennten. Philip bat seinen Vater noch lange in Bad Wildungen zu bleiben. Karl V. ging nach Spanien. Philip und Margaret begann sich treffen. Er schrieb ihr Liebesgedichte, sie hörte die zu und sank in den Augen des Geliebten. Aber Charlotte wusste über Margarets Affäre und schrieb Karl V. über das.
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Geliebten hatten Angst, dass Karl V. sich über diese Situation ärgerte, und sie entschieden, dass Margaret Zuflucht in den Bergen nehmen sollte, in das Schloss ihres Bruders. Von Waldeck Jr., der bis zu diesem Zeitpunkt kein Interesse am Leben seiner einzigen Schwester hatte, nahm sie mit offenen Armen. Er hatte Gedanken, dass er ganz wahrscheinlich der zukünftigen spanischen Königin half. In der Trennung mit Philip zog Zeit für Margaret unsagbar lang. Den einzigen Trost fand sie in der Korrespondenz. Mitteilung des Mädchens brachte in Bad Wildungen Diener ihres Bruders, den Waldeck abfällig als "seine Zwerge" nannte. Diesmal teilte die Stiefmutter Karl V nicht mit. Charlotte stellte einen "Zwerg" ein und, wenn der Brief von Philip kam, auch wurde der Korb mit Äpfeln aufnehmen. Margaret, die nicht in der Kindheit Märchen über Schneewittchen las, schmeckte einen Apfel, weil sie dachte, dass es von Phillip war. Die Äpfel waren giftig, deshalb mordete es Margaret.
Nein, nicht die junge Margaret wurde in einem kristallenen Grab gelegt. Über sie waren keine frustriert Zwerge. Sie wurde durch den Kuss Prinzen nicht geweckt. Prinz erfuhr nur in Bad Wildungen, dass seine Geliebte nicht mehr in der Welt war. Auch schrie der Bruder von Margaret über verlorene Schätze. Er sah sich bereits als den spanischen Granden und, der plötzlich aus seinem Traum trennen wurde, entschied, dass Charlotte nicht lange leben durfte.
Der Bruder von Margaret stahl Charlotte und mordete sie.
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Und Prinz Philip wurde bald der König von Spanien. Im Namen des öffentlichen Interesses nahm er seine Frau Königin Maria II. von England. Maria war elf Jahre ältere als Philip und hatte äußerst hässliches Aussehen. Aber alt oder jung, schön oder nicht - Philipp II. war egal. Sein Herz war gefühllos wie ein Stein.
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Phillip ersetzte Liebe durch Religion und Kunst. Er erarbeitete dunklen und majestätischen El Escorial – das Schloss der spanischen Könige. Oft stand er für lange Zeiten, schaut in den Himmel und, vielleicht, hatte Hoffnung, dass ihm Seele von Margaret hinter den Wolken ein Zeichen geben konnte.
Philipp II. lebte bis 72 Jahre alt - sah seine erwachsenen Kinder und Enkelkinder. Er starb am 13. September 1598.
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DANKE!