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Noten zu schlecht sind und mn die Klsse schon zweiml wiederholt ht

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KLARA & THEO „SUPERSTAR“

Landeskundliche Anmerkungen / Glossar:

1durch den Wind sein: etwas verwirrt sein, nicht bei der Sache sein

2 das Handy: das Mobiltelefon

3etwas ausgefressen haben: wenn man heimlich etwas gemacht hat, was nicht erlaubt ist oder Ärger gibt

4von der Schule fliegen: wenn man von der Schule gehen muss, hier: weil die Noten zu schlecht sind und man die Klasse schon zweimal wiederholt hat.

AUFGABEN VOR DEM LESEN DES BUCHES

  1.  Erklären Sie, was folgende Begriffe für Sie bedeuten:

Freundschaft

Vertrauen

   Liebe     

 

2. Sehen Sie sich die Abbildung unten an.

Was fällt Ihnen zum Buchtitel ein? Was erwarten Sie vom Inhalt des Buches, in dem

Schule,

           Liebe,

                      Musik

                                  und Krimi  eng verbunden sind.

3. Fantasieren Sie und denken Sie einen Kurzinhalt des Buches unter dem Titel „Superstar“  in 10 Sätzen aus. Bestimmen Sie dabei, welche Rolle folgende Helden spielen könnten:

Einstein

Olli

Moon

Jessica

Dr. Schmidt

4. Die Hauptpersonen dieser Geschichte sind:

Olli (Oliver Claasen): 14 Jahre alt, Klassensprecher der 8b. Er hat wenig Zeit für die Schule, aber viele Hobbys: Fußball, Inline-Skaten und Musik. Zurzeit ist er verliebt und hat Geheimnisse.

Einstein (Albert Neumann): 13 Jahre alt, Klasse 8b, ein Genie in Mathematik und am Computer. Außerdem liebt und züchtet er Kaninchen. Er ist auch ein bisschen verliebt.

Moon (Carla Nowek): 13 Jahre alt, Klasse 8b. Sie hat meistens gute Laune und spielt gern Detektivin. Ihre Mutter kommt aus Korea.

Jessica (Jessica Berger): 13 Jahre alt, die größte in der Klasse 8b. Sie ist gut in der Schule und reitet gern.

Dr. Schmidt: Lehrer, seit zwei Jahren an der Schule. Er unterrichtet Mathematik und Biologie in der Klasse 8b. Er wirkt manchmal ein bisschen komisch und altmodisch, aber er ist nett und die Schüler und Schülerinnen mögen ihn.

KAPITEL I

„Claasen!“„Guten Tag, Frau Claasen. Hier ist Einstein ...“

„Albert Einstein?“

„Ja, nein, natürlich nicht, Albert Neumann. Meine Freunde nennen mich Einstein. Ist Olli da?“

„Du meinst sicher Oliver, nicht? Nein, Oliver ist nicht da.“

„Wissen Sie vielleicht, wann Olli, Entschuldigung, Oliver zurückkommt?“

„Nein, leider nicht, junger Mann. Ich weiß gar nichts. Ich bin die Großmutter von Oliver und zu Besuch und alle sind weg und niemand sagt mir ...“

„Vielen Dank, Frau Claasen, ich ruf später noch einmal an!“

Einstein wählt eine neue Telefonnummer.

„Hi, hier ist Jessica!“

„Hallo, Jessica, hier ist Einstein. Weißt du, wo Olli steckt?“

„Hallo, Meister der Zahlen. Nee, ich hab keine Ahnung, wo Olli ist. Ich hab schon bei ihm angerufen, aber da ist nur so eine alte ...“ „Seine Oma!“

„Ach, die alte Dame ist seine Oma. Ein bisschen durch den Wind1 ... Hat mir viel erzählt. Niemand sagt ihr Bescheid, alle sind immer weg und sie ist ganz allein.“

„Und du hast wirklich keine Ahnung, wo Olli ist?“

„Nein. Olli ist komisch in letzter Zeit. Nach der Schule muss er sofort nach Hause und nachmittags hat er nie Zeit.“

„Merkwürdig. Na ja. Danke, Jessica und tschüs, bis morgen.“

Einstein wählt noch einmal eine Telefonnummer.

„Guten Tag. Hier ist der Anrufbeantworter von Anton, Me-Sun und Carla Nowek. Wir sind im Moment leider nicht da. Nach dem Pfeifton können Sie eine Nachricht hinterlassen. Wir rufen zurück. Vielen Dank!“

Piiiiiiep!!

„Hallo, hier ist Einstein. Das ist eine Nachricht für Moon. Moon, weißt du vielleicht, wo Olli steckt? Ruf mich doch bitte zurück. Tschüs!“

Einstein schaltet das Handy2 aus und denkt nach. Olli ist Einsteins bester Freund. Er ist schon 14 und geht auch in die Klasse 8b. In der Schule ist er nicht so gut und leiht sich immer Einsteins Hausaufgaben. Olli hat einfach zu viele Hobbys.

„Wo steckt er nur?“

Dann hat Einstein eine Idee. Er holt sein Fahrrad aus der Garage und fährt zum Stadtpark. Nach ein paar Runden findet er sein Ziel.

„Hallo, Einstein! Seltener Besuch! Willst du auch mal Skaten? Komm! Ich leih dir mein Skateboard!“

Vier Jugendliche stehen an der Half-Pipe und lachen.

„Ich bin doch nicht lebensmüde. Nein, danke! Ich suche Olli, habt ihr ihn gesehen?“

„Nee.“

„Keine Ahnung, wo der steckt.“

„Olli war schon lange nicht mehr hier.“

„Frag doch Jessica, die weiß bestimmt, wo ihr Süßer steckt!“

Alle lachen.

KAPITEL II

„Kannst du mir Mathe leihen, Einstein?“

„Wieder mal keine Hausaufgaben, Olli?“

„Na ja, du weißt doch, ich bin total beschäftigt. Für Hausaufgaben hab ich einfach keine Zeit.“

„Komm doch heute Nachmittag zu mir, dann machen wir die Hausaufgaben zusammen.“

„Geht leider nicht, Einstein. Ich bin total im Stress. Ich hab überhaupt keine Zeit. Kannst du sie mir nicht jetzt leihen? Nach der Pause gebe ich sie dir zurück. Ich schreib sie nur schnell ab.“

„Was ist los mit dir, Olli? Du hast nie mehr Zeit. Und nächste Woche ist der Mathetest. Und du weißt, wenn du ...“

„Mensch, du redest schon wie meine Mutter. Leihst du mir die Hausaufgaben oder nicht?“

„Ja, klar, schon gut, hier ist das Heft.“

Im Pausenhof trifft Einstein Jessica und Moon.

„Na, warum bist du so bedrückt?“

„Ach, es ist ... wegen Olli. Er ist in letzter Zeit so komisch. Hoffentlich hat er nicht wieder was ausgefressen3.“

„Du meinst die Geschichte mit den Goldmünzen*?“, fragt Moon.

„Ja, da hat er auch keinem was erzählt und ich ...“

„Mir hat er alles erzählt!“, ruft Jessica dazwischen und lacht. „Aber du hast Recht, in letzter Zeit hat er einfach keine Zeit. Irgendetwas stimmt nicht.“

Einstein isst sein Pausenbrot auf und seufzt: „Und wenn er nicht für den Mathetest lernt, fliegt er von der Schule4 ...“

„Vielleicht nimmt er ja heimlich Mathe-Nachhilfe“, kichert Moon.

„Was machst du heute Nachmittag, Einstein? Treffen wir uns in der Stadt?“

„Ja, gerne. Wo denn?“

„Um vier vor dem Internetcafe?“

„Prima! Ich komme!“

„Ding-dong!“

Die Pause ist zu Ende.

AUFGABEN ZU KAPITELN I UND II

1. Übersetzen Sie folgende Wörter und Wortkombinationen dem Kontext zufolge und bilden Sie Sätze mit ihnen (auf Deutsch):

  1.  das Geheimnis, -ses, -se
  2.  verliebt sein in j-n (A)
  3.  leider
  4.  anrufen j-n (A), bei j-m (D)
  5.  Bescheid wissen über, um A // Bescheid sagen j-m (D)
  6.  allein
  7.  nie
  8.  der Pfeifton, -(e)s, -¨e
  9.  die Nachricht, =, -en
  10.  ausschalten A
  11.  leihen j-m (D) etw. (A)
  12.  das Fahrrad, -(e)s, -räder
  13.  suchen A, nach D
  14.  lachen über A
  15.  wegen G
  16.  die Geschichte, =, -n
  17.  kichern
  18.  der Klassensprecher, -s, =
  19.  außerdem
  20.  Was ist los?

2. Geben Sie deutsche Definitionen zu folgenden Wörtern und Wortkombinationen dem Kontext zufolge und bilden Sie Sätze mit ihnen (auf Deutsch):

  1.  zu Besuch sein bei j-m (D)
  2.  weg sein
  3.  keine Ahnung haben von D
  4.  komisch
  5.  beschäftigt sein mit D
  6.  im Stress sein
  7.  abschreibenetw. (A) von j-m (D)
  8.  zu Ende sein
  9.  stecken

3. Finden Sie folgende Wörter und Ausdrücke im Text auf Deutsch.

  1.  набиратьномертелефона
  2.  автоответчик
  3.  Мне ещё не надоело жить!
  4.  Пока!
  5.  быть правым
  6.  быть в плохом настроении
  7.  вообще
  8.  возвращаться
  9.  Отлично!
  10.  немного, чуть-чуть
  11.  перезвонить
  12.  дополнительные занятия по математике

4. Übersetzen Sie die Sätze ins Deutsche:

  1.  Оливер никогда не звонит мне, но я в курсе, он в меня влюблён. Все уже давно хихикают за его спиной, а он до сих пор думает, это тайна!
  2.  - Он немного странный в последнее время. Что с ним случилось? Он часто бывает в плохом настроении, отключает сотовый телефон, кроме того всегда списывает домашнее задание у Альберта.

- Ты права, но я, к сожалению, не имею понятия, что с ним случилось.  

  1.  - Я ищу вашего старосту. Где он?

- Уроки закончились, и он ушёл. Он сейчас очень занят, его бабушка гостит у него.

5. Ergänzen Sie die Tabelle:

haben

sein

heißen

lachen

antworten

rechnen

ich

antworte

du

er/sie/es

hat

wir

sind

ihr

rechnet

sie/Sie

lachen

6. Setzen Sie die Substantive in Klammern in der richtigen Form ein:

  1.  Dr. Schmidt erklärt … (die Schüler)(die Regel).
  2.  Einstein hilft … (ein Freund) beim Lernen.
  3.  Jessica gibt … (die Freundin)(ein Buch).
  4.  Moon schreibt …(die Verwandten) aus Korea … (der Brief).
  5.  Olli leiht … (die Hausaufgaben).
  6.  Die Schüler zeigen … (die Übersetzung)(der Lehrer).
  7.  Moon schenkt … (die Mutter)(das Bild).
  8.  Dr. Schmidt nennt … (der Name)(der Dichter).
  9.  Olivers Oma ist … (die Mutter) (der Vater).
  10.  Der Lehrer zeigt … (die Eltern)(die Schüler)(die Notenhefte).
  11.  Oliver zeichnet … (das Herz).

7. Machen Sie einen Dialog mit Ihrem Partner und gebrauchen Sie dabei die Wörter aus

     Aufgabe 1, 2, 3

Olli und Einstein sprechen im Pausenhof. Einstein will wissen, warum  Olli auf die Stunde

wieder nicht vorbereitet ist.

8. Erzählen Sie über die Hauptpersonen des Buches.

9. Geben Sie den Inhalt der Kapitel I und II wieder.

10. Lesen Sie noch einmal Kapitel I durch und machen Sie folgende Aufgaben:

a) Wen sucht Einstein?

b) Wen ruft Einstein an und mit wem spricht er? Ordne zu.

Er ruft bei Olli an,                       aber dort ist niemand zu Hause.

Dann ruft er Jessica an,               aber es ist nur die Oma zu Hause.

Danach ruft er Moon an,             aber sie weiß nicht, wo Olli ist.

11. Was möchte Olli von Einstein und warum? (zu Kapitel II)

12. Warum macht sich Einstein Sorgen um Olli? Nennen Sie 3 Gründe.

a)…………………………………………………….……………… b)…………………………………………………………………… c)…………………………………….………………………………        

13. Bilden Sie noch 5 Fragen zum Inhalt der zwei gelesenen Kapitel.

14. Schreiben Sie eine Notiz in Einsteins Tagebuch, wo er diesen Tag beschreibt (10-12 Sätze).




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