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Im Theter ist ein dunkler nzug mit Krwtte beim Herrn gerne gesehen zu Premieren sollte es Smoking oder Frck sein

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Im Theater

Einen Theaterbesuch genießt man, ob er nun einmal im Jahr stattfindet oder dreimal die Woche. Im  Theater ist ein dunkler Anzug mit Krawatte beim Herrn gerne gesehen, zu Premieren sollte es Smoking oder Frack sein. Die Damen wählen das „kleine Schwarze“ oder ein anderes festliches Kleid, bei Premieren ein langes Abendkleid.

Wenn man es einfach nicht mehr rechtzeitig geschafft hat und zu spät kommt, gehört es sich nicht, noch auf seinen Platz zu stürmen. Man wartet statt dessen auf die erste Pause, um seinen Platz einzunehmen.

Wenn man die Reihe, in der man seinen Sitzplatz weiß, betritt, nachdem schon andere dort Platz genommen haben, so wendet man sich an die erste Person, die in dieser Reihe sitzt, und fragt höflich: „Gestatten Sie, bitte?“ Handelt es sich bei den Neuankömmlingen um ein Paar, so wird der Herr die Frage stellen. Die angesprochene Person wird sich daraufhin erheben, vielleicht sogar aus der Reihe heraustreten oder nur die Füße beiseite stellen, damit man leichter passieren kann. Man geht nun durch, nicht ohne sich zu bedanken und vor allem mit dem Gesicht zu dieser und den folgenden Personen gewandt. Da meist alle, die in der betreffenden Reihe vor einem sitzen, aufstehen müssen, damit man seinen Platz erreichen kann, wird man bis zum Schluss unter dem steten Gemurmel von „Danke sehr, danke vielmals, …“ vorwärtspendeln, bis man seinen Platz erreicht hat. Der Herr wird vorangehen und den „Weg bahnen“, die Dame nimmt den rechten Sitzplatz ein. Es sei denn, der linke bietet eine bessere Sicht, dann wird der Kavalier natürlich tauschen und sich, wie sonst auch, erst setzen, nachdem sich seine Begleiterin niedergelassen hat.

Kinobesuche, Theatervorstellungen, Konzert- oder Opernabende sind keine Fernsehrunden im Familien- oder Freundeskreis. Man enthält sich also lautstarker persönlicher Kommentare, sitzt möglichst ruhig bis zum Ende der Vorstellung.

Wer laut oder leise ein Wurstbrot während der Vorstellung auspackt, hat wohl noch nicht darüber nachgedacht, dass auch eine Geruchsbelästigung störend ist. Den Hunger kann man ja bis zur Pause im Zaume halten. Dann raucht, isst und trinkt man aber auch nur in den dafür vorgesehenen Räumlichkeiten. Genauso störend für die Umgebung kann das Öffnen der Bonbonsäckchen oder der im Kino gern geübte keineswegs lautlose Verzehr von Popcorn oder Kartoffelchips sein.

Beifall ist das Brot der Künstler. Davon leben sie natürlich nicht ausschließlich, aber es würde ihnen auch keinen Spaß machen, nur Geld für ihre großartigen Leistungen zu erhalten. Daher klatschen Sie nach Herzenslust, wenn es Ihnen gefallen hat. Bei außerordentlichen Leistungen wird man beim Klatschen sogar aufstehen.

Wem’s nicht gefällt, der schreit nicht lautstark „Buhh!“, sondern hält den Mund und wohl auch seine Hände beim Applaudieren im Zaum. Auf keinen Fall geklatscht wird zwischen den einzelnen Sätzen von Symphonien und  bei Passionsspielen.

Nach dem Ende einer Aufführung wird man sich zum Ausgang begeben und zuvor seine Garderobe holen. Hat der Herr seine Siebensachen beisammen (Mäntel, Schirme und Hüte), so hilft er zuerst seiner Begleiterin in den Mantel und kleidet sich dann selbst an. Vor Beginn der Vorstellung hat er übrigens auch zuerst der Dame aus dem Mantel geholfen, bevor er seine eigene Garderobe abgelegt hat.

1. Beatworten Sie die Fragen:

  1.  Was zieht man ins Theater an?
  2.  Wie benimmt man sich, wen man sich zum Anfang des Theaterstückes verspätet hat?
  3.  Beschreiben Sie den „Prozess“ der Erreichung eigenes Platzes?
  4.  Wenn man seinen Platz erreicht, so wer geht voran?
  5.  Welchen Sitzplatz nimmt die Frau ein?
  6.  Wo und wann darf man im Theater essen, trinken und rauchen?
  7.  Wann rät man, zu klatschen?
  8.  Beschreiben Sie das Benehmen des Herren nach dem Theaterstück.




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