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bis zum 12 Jhrhundert wr Pskov ls gro~es Hndels und Hndwerkerzentrum beknnt

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Pskov

Pskov ist eine der ältesten Städte Russlands. Die Stadt wurde im Jahre 903 gegründet. Sie liegt an der Mündung des Flusses Pskowa in den Fluß Welikakaja. Schon im 11. bis zum 12. Jahrhundert war Pskov als großes Handels- und Handwerkerzentrum bekannt. Lange Zeit war Pskov ein militärischer Vorposten an der Nordwestgrenze des alten Russland. Viele Schlachten kennt das Pskover Land. 1242 besiegten die russischen Krieger unter Alexander Newski die Kreuzritter auf dem Eis des Peipussees. Heldenhaft verteidigten die Pskover ihre Stadt während der Belagerung des polnischen Königs Staphan Bathory (1581). Im Sommer 1615 stand die starke Armee des schwedischen Königs Gustav Adolf vor Pskov. Aber auch die Schweden konnten die Stadt nicht erobern. Im ersten Weltkrieg wurde Pskov wieder zu einem bedeutenden militärischen Zentrum. Die Frontlinie verlief 300 km von der Stadt entfernt. Im zweiten Weltkrieg besetzten die Faschisten die Stadt am 9. Juli 1941, und erst am 23. Juli 1944 feierte Pskov seine Befreiung. Nach dem Krieg baute man die Stadt wieder  auf.

Heute ist die Stadt ein Industrie- und Kulturzentrum. Pskov ist auch ein historisches Zentrum des Landes. In der Stadt gibt es viele historische Bauwerke. Besonders sehenswrt sind die alten Kirchen der Stadt. Im Kreml befindet sich die Dreifaltigkeits-kathedrale. Sie ist 71 m hoch. Jetzt finden dort Messen statt. In Pskov gibt viele Kirchen und Türme aus den alten Zeiten. Viele Kirchen stammen aus den 14.-16. Jahrhunderten.

Besuchswert ist auch das moderne Pskov. Die Stadt hat viele neue Straßen, Plätze, Denkmäler, Gebäued. In der Stadt gibt es viele Schulen, Fachschulen, einige Hochschulen und Universitäten, ein dramatisches Theater, einige Lichtspiel- und Kulturhäuser.

Das Pskover Land ist reich an Sehenswürdigkeiten. Es ist die Heimat des grossen russischen Fürstin Olga – Wybuty, man findet altertümliche Fischer-Siedlungen auf den Talabskije Inseln, das im Wald gelegene „Krypezkij-Kloster“ mit den wundertätigen Gebeinen seines Begründers, des heiligen Sawwa.

Festung Isborsk. Dorf Maly.

Unter dem Hügel der Truworsiedlung liegen verborgen Festungsreste aus dem 8.-13. Jh. Aus dem felsigen Fusse entspringen als kleine Wasserfälle die nie zufrierenden „Slowenischen Quellen“. Hier befand sich die Ansiedlung Isborsk, die 862 in der Reihe der ersten russischen Städte erwähnt wurde. Hier kann man ein Museum und eine Kirche besuchen. Das Hauptdenkmal ist die „neue“ Festung des 14. Jahrhunderts auf dem Kranigberg. Ihre grauen Mauern und Türme scheinen aus diesem majestetischen Boden gewachsen zu sein.

4 km nördlicher am Talhang liegt das stille Dorf Maly, auf dessen Gässchen „lebendes Wasser“ rinnt, das in den Maly-See mündet. Am Fusse des stufenformigen Ufers versteckte sich das vom heiliggesprochenen Onufrij im 15. Jh. gegründete wunderschöne Kloster.

Sie sind im Einklang – die Riesensymphonie des mächtigen Isborsk und die zarte Melodie Malys – das Lied der friedlichen Mönche und Pflüger.

Maria-Entschlafens-Pskov-Petschory-Kloster (1473)

Das ist eines der Hauptheiligtümer Russlands. Hier lebten und wirkten 7 Heilige. Von hier kamen einige Bischöfe und 2 Patriarchen der Rus: Iosaf (17. Jh.) und Pimen (20 Jh.). Die wundertätigen Ikonen: „Maria-Entschlafen“, „Elius“ und „Hodigitrija“, die als Heilungs- und Beistandswunder wirkten, werden besonders verehrt. Gleichzeitig ist es eine kleine (700 m lang) und wundervolle Festung in der Schlucht gelegen, von den Anhöhen umgeben; sie ist nie in Hände der Feinde geraten: des polnischen Königs Staphan Batory, der schwedischen Könige Gustav des II. Adolf und Karl des XII., die im 16. und 18. Jh. versucht hatten, sie zu erobern.

Hier gibt es 11 Kirchen, darunter in den Höhlen, eine Glockenwand und andere Bauwerke. In den Höhlenmauern ruhen die sterblichen Reste von Mönchen, Kriegern, Staatsleuten, Bauern und Bürgern aus verschiedenen Ständen: des Abtes, des heiligen Kornelius, des Diplomaten Kwaschnin und des Kunstschmiedes Agafonik, Vorfahren von Mussorgskijs, Naschtschokins, Puschkins..

„Musikmetropolen“ des Pskover-Gebietes

Hier lebten und schufen 2 grosse durch Musik und Freundschaft verbundene Komponisten.

Modest Mussorgskij (1839-1881) wurde im Dorf Karewo geboren und ist dort gross geworden. Daneben im Dorf Naumowo lebten die Eltern seiner Mutter. Der Schöpfer der Opern „Boris Godunow“ und „Chowanschtschina“ meinte, dass seine Musik von Volksliedern und der Mundart gespeist wurde. Und in seinen Opern wurde das Volk zum ersten Mal zur Hauptfigur in der Musikkultur.

Nikolaj Rimskij-Korsakow (1844-1908) komponierte im Pskower Land 6 Opern: „Sadko“, „Zarenbraut“, „Sage von der unsichtbaren Stadt Kitesh“. Von seinen Werken sagte er: „Überall darin verehrte ich die Natur“.

Das Rimskij-Korsakow-Museum ist in der Naturschutzzone Ljubensk-Wetschascha (13 km von Pljussa) und das Mussorgskij-Museum im Gut Naumowo (bei Welikije Luki) zu besichtigen.

Puschkin-Gedenkstätten

Fast im Zentrum des Pskower Landes ruht innerhalb des Swjatogorskij-Klosters der grösste russische Dichter Alexander Puschkin. Nicht weit davon, dem Sorot-Fluss und den Seen entlang liegt das staatliche Puschkin-Museums-Gebiet. Zu ihm gehören die vom Genie des Dichters verewigten Güter von Michajlowskoje, Trigorskoje und Petrowskoje, die alten Ansiedlungen Woronitsch und Sawkina Gorka, Parks und Teiche, Haine und einzelne Bäume. Hier wurden mehr als 100 Werke geschrieben, darunter die Kapitel des Versromans „Eugen Onegin“, das Drama „Boris Godunow“, das lyrische Meisterwerk „Ein Augenblick ist mein gewesen...“ Diese Stätten mit ihrer Schönheit, sowie die Menschen mit ihrer ausdrucksvollen Redensart hatten ihrerseits einen grossen Einfluss auf das Werden des tief nationalen Dichters, von ihnen schrie er: „Von Euch nehme ich die Erinnerung mit und mein Herz lasse ich Euch..“ Hier ist das poetische Herz Russlands.

Museen in Pskov

Das Pskower Museum bewahrt rund 500000 Exponate auf. Im Zentralgebäude „dem Pogankinhaus“ kann man sich mit der Stadtgeschichte bekannt machen. Das sind Pskover Ikonen, Münzen, Juvelier- und Haushaltserzeugnisse und verschiedene wechselnde Ausstellungen.

Miroschski-Kloster: Christi-Erlöser- und Verklärungskathedrale und weltberühmte Fresken des 12. Jh., Exposizion alter Pskover Steinkreuze.

Kanzleigebäude: Das einzige bis zu unserer Zeit erhaltengebliebene altrussische Gebäude der Landverwaltung. Die Stadthalter- und Amtsschreiberkammern sind wiederhergestellt worden. Im Gebäude befindet sich ein Kunstladen.

Museumwohnung des Restauratieur-Architekten Spagalskij: das einzige Museum dieser Art in unserem Land: Sammlungen alter Keramik und einige Arbeiten des Meisters.




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