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Der erste Wnderer- So meine Freunde Jetzt sind wir m Fluss

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Die sechs klugen Wanderer

Sechs kluge Wanderer kommen an ein Flussufer.

Der erste Wanderer:

So, meine Freunde! Jetzt sind wir am Fluss. Aber wie kommen wir hinüber?

Der zweite Wanderer:

Ich sehe einen Jungen mit dem Boot. Wir wollen ihn fragen, ob er uns mitnimmt.

Der dritte Wanderer:

Hallo, Junge! Nimm uns mit. Wir wollen aufs andere Ufer.

Der Junge:

Ihr seid zu viele für mein kleines Boot.

Der vierte Wanderer:

Dummer Kerl! Wir wissen es besser. Gib uns dein Boot!

Der Junge:

Na schöne, aber ich fahre nicht mit.

Der fünfte Wanderer:

Also los!

Der sechste Wanderer:

Fertig? Einsteigen!

Die sechs klugen Wanderer steigen in das Boot. Das Boot sinkt.

Der erste Wanderer:

Schwimmt! Schwimmt! Schnell ans Ufer zurück!

Die sechs Wanderer schwimmen ans Ufer zurück.

Der zweite Wanderer:

Zuerst wollen wir zählen, ob noch alle da sind! Eins, zwei, drei, vier, fünf (Er vergisst sich selbst zu zählen.) Ach wie schlecht! Einer von uns fehlt!

Der dritte Wanderer:

Dummkopf! Du zählst verkehrt. Ich zähle: eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn. Wir sind zehn! (Er tippt jedem auf die Hand. Er zählt bei jedem zwei Hände.)

Der vierte Wanderer:

Ach du, Blödmann! Du hast alle doppelt gezählt. Ich zähle jetzt. Eins, zwei, drei, vier, fünf. (Er zählt sich selbst wieder nicht mit.) Tatsächlich! Einer fehlt, wir müssen ihn suchen.

Der fünfte Wanderer:

(Er sieht den Jungen.) Du da! Geh und suche den sechsten Wanderer!

Der sechste Wanderer:

Du bekommst von uns einen Sack voll Gold, wenn du ihn findest.

Der Junge:

Na schön! Aber zuerst werde ich euch alle zählen: eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs. Ihr seid doch alle da! Ich habe einen gefunden!

Alle sechs Wanderer:

Du bist fabelhaft! Hier ist dein Gold. Wenn du erst groß bist, wirst du vielleicht auch so klug wie wir.

Die sechs klugen Wanderer springen in den Fluss und schwimmen ans andere Ufer.

Hampelmann:

Oh, oh! Au, au, oh!

Kasper:

Hallo, Hampelmann, was ist mit dir los? Warum jammerst du so? Hat dich jemand gebissen?

Hampelmann:

Au, au! Ach, Kasper, mich hat niemand gebissen. Ich habe gebissen.

Kasper:

Das verstehe ich nicht. Du hast jemanden gebissen. Aber warum jammerst und schreist du?

Hampelmann:

Au, au weh!

Kasper:

Der muss jammern, den du gebissen hast.

Hampelmann:

Nein, nein, Kasper, das tut er nicht, das kann er auch gar nicht.

Kasper: Wieso, Hampelmann, hast du ihn etwa tot gebissen?

Hampelmann:

Nein, Kasper. Es war ein Kirschkern, den ich gebissen habe. Au, au, oh weh, mein Zahn, mein armer Zahn!

Kasper:

Das ist nicht so schlecht, Hampelmann. Geh zum Zahnarzt!

Hampelmann:

Au, Kasper, au. Aber ich habe Angst vor dem Zahnarzt.

Kasper:

Dann geh nicht zum Zahnarzt.

Hampelmann:

Au, ja, Kasper, aber es tut doch so weh.

Kasper:

Dann will ich dir helfen.

Hampelmann:

Fein, Kasper, danke. Was soll ich tun?

Kasper:

Geh nach Hause. Nimm den Mund voll Wasser. Setz dich auf den Ofen. In dem Ofen soll deine Mutter Feuer anzünden. Du bleibst so lange auf dem Ofen sitzen, bis das Wasser in deinem Mund kocht. Dann ist das Zahnweh ganz bestimmt bald weg.

Hampelmann:

Das mache ich gleich! Vielen, vielen Dank, Kasper!

Von einem Raben, der um Futter bettelt

Сообщение kurt » 24 янв 2011, 23:15

Rollen: zwei Mädchen, der Rabe

Der Rabe sitzt auf einem Zaun, zwei kleine Mädchen stehen im Schnee und sprechen mit dem Raben.

Das erste Mädchen:

Schön guten Tag, ich grüsse dich, Herr Rabe, Herr Rabe, Herr Rabe.

Das zweite Mädchen:

Du schwarzer Rabe, du Tintenfass, komm mit zur Schule und lerne was!

Der Rabe:

Warum soll ich denn zur Schule gehen? Ich singe ja schon so wunderschön: krr rab, krr rab, krr rab!

Das erste Mädchen:

Komm mit. Hier ist die Welt verschneit, wir nähen dir ein warmes Kleid.

Der Rabe:

Ich habe ein Röckchen hübsch und warm, so schwarz, so schwarz, so schwarz.

Das zweite Mädchen:

Du alter Rabe, du armes Tier, was willst du denn im Dorfe hier?

Der Rabe:

Mein Magen knurrt, ich leide Not. Gebt mir ein Stückchen Brot zum Fressen, zum Fressen, zum Fressen!

nach Victor Blüthgen

Die Vögel warten im Winder vor dem Fenster

Ich bin der Sperling.

Kinder, ich bin am Ende.

Und ich rief euch immer im vergangen Jahr,

wenn der Rabe im Salatbeet war.

Bitte um eine kleine Spende.

Sperling, komm nach vorn.

Sperling, hier ist dein Korn.

Und besten Dank für die Arbeit!

Ich bin der Buntspecht.

Kinder, ich bin am Ende.

Und ich hämmere die ganze Sommerzeit,

all das Ungeziefer schaffe ich beiseit.

Bitte um eine kleine Spende.

Buntspecht, komm nach vurn.

Buntspecht, hier ist dein Wurm.

Und besten Dank für die Arbeit!

Ich bin die Amsel.

Kinder, ich bin am Ende.

Und ich war es,

die den ganzen Sommer lang

früh im Dämmergrau

in Nachbars Garten sang.

Bitte um eine kleine Spende.

Amsel, komm nach vorn.

Amsel, hier ist dein Korn.

Und besten Dank für die Arbeit!

Bertolt Brecht




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