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Если у вас возникли сложности с курсовой, контрольной, дипломной, рефератом, отчетом по практике, научно-исследовательской и любой другой работой - мы готовы помочь.
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Solange man jung ist, ist das Essen notwendig, um zu leben. Später aber leben wir, um zu essen. Man steht morgens auf, und schon denkt man an das erste Essen des Tages, an das Frühstück. Das gesunde Frühstück soll nicht schon morgens den Körper belasten. Die Zusammenstellung der Mahlzeit hängt vom natürlichen Gleichgewicht ab. Das Mittagessen beginnt am besten mit Rohkost, dann folgt die gekochte Nahrung. Das Abendessen soll möglichst leicht sein, um den Nachtschlaf nicht zu stören. Deshalb soll es zeitig eingenommen sein.
Jedes Land hat seine Traditionen und seine Küchen. Zu der Besonderheit der russischen Küche kann man sich das erste Gericht die Suppe oder der Borschtsch verhalten. Dabei sind die Suppen in Russland sehr dick und kräftig. Auch zu der Besonderheit der russischen Küche gehören die Grütze, die man aus verschiedenen Graupen macht, und verschiedene Gerichte aus dem Kartoffeln. In der russischen Küche gibt es interessantes und süßes Gericht das ist Kissel. Das ist kein Getränk und kein Essen, aber etwas, das mit dem Gelee verbunden ist.. Das nationale russische Getränk ist der Kwaß. Man macht ihn mit dem besonderen Verfahren und Kwaß kann den Durst löschen.
Die deutsche Küche unterscheidet sich der Verschiedenartigkeit der Gerichte aus verschiedenen Gemüse, Schweinefleisch, Vogel, Wildbred und Fisch. Man verbraucht viel Gemüse, die abgekocht sind, als Beilage Blumenkohl, Bohnenhülse, Karotte. Besonders populär sind die Stullen mit verschiedenen Produkten. Das sind Butter, Käse, Wurst, Fisch u.s.w. Der andere Zug der deutschen Küche ist der Gebrauch für die zweiten Gerichte des natürlichen Fleisch. Zu den süßen Gerichte gehören die Obstsalate, die man mit Obstsoße mischt. Das nationale deutsche Getränk ist Bier. Es gibt sogar das Fest, das Oktoberfest heißt. Dieses Fest ist diesem Getrдnk gewidmet.
Die japanische Küche unterscheidet sich nicht nur von der europaischen Küche, sondern auch von der asiatischen. Die große Anzahl der Gerichte aus verschiedenen Meerprodukten haben die japanische Küche sehr populär gemacht. Der Reis ist sehr wichtiges Produkt für den Japaner. Die fische Gerichte erstaunen der Verschiedenartigkeit und des ungewönlichen Geschmack. In Japan gibt es viele verschiedene Fischgeschäfte und Restaurants. Die verbreitete Restaurants sind сусичные, die man in Russland, als «суши бар» nennt.
Die Besondersheit der französischen Küche ist die Uberfluß der Gemüse und Wurzelfruchte. Im Vergleich zu anderen Ländern Europas benutzt man in der französischen Küche weniger Milchlebensmittel. Für den französischen Tisch sind Omlette populär, die man mit verschiedenen Zutaten kocht. Sehr populär sind die Gerichte aus dem Meer- und Süßwasserfischen. Aus dem Getrдnken ist der Kaffee sehr populдr.
Ein Dialog zum Thema “das Essen“
Nehmen Sie Platz! не:мэн зи: плац |
Nehmen Sie Platz, Herr Schulz! |
essen эсэн |
Wann essen Sie? |
Greifen Sie zu! грайфэн зи: цy: |
Bitte, greifen Sie zu! |
Guten Appetit! гу:тэн апэти:т |
Guten Appetit! |
noch нох |
Er arbeitet noch in Dresden. |
der Salat зала:т |
Der Salat ist sehr gut. |
geben ге:бэн |
Geben Sie mir bitte Formulare. |
möchte(n) мёхьтэ(н) |
Was möchten Sie? |
das Fleisch фляйш |
Möchten Sie etwas Fleisch? |
satt зат |
Ich bin schon satt. |
der Kafee кафэ |
Möchten Sie Kaffee? |
der Tee те: |
Ich möchte gern Tee. |
die Tasse тасэ |
Haben Sie noch eine Tasse. |
trinken тринкэн |
Ich trinke Tee gern. |
die Freundschaft фройнтшафт |
Wie alt ist Ihre Freundschaft? |
Auf Ihr Wohl! ауф и:р во:ль |
Ich möchte auf Ihr Wohl trinken! |
F. |
Das Essen ist da. |
дас эсэн ист да:. |
N. |
Nehmen Sie Platz! |
не:мэн зи: плац! |
F. |
Bitte, greifen Sie zu! |
битэ, грайфэн зи: цу:! |
N. |
Guten Appetit! |
гу:тэн апэти:т |
F. |
Darf ich Ihnen noch etwas Salat geben? |
дарф ихь и:нэн нох этвас зала:т гэ:бэн? |
S. |
Ja, gern. Der Salat ist sehr gut. |
йа:, гэрн. дэр зала:т ист зэ:р гу:т. |
N. |
Möchten Sie noch etwas Fleisch? |
мёхьтен зи: нох этвас фляйш? |
S. |
Nein danke. Ich bin schon satt. |
найн данкэ, ихь бин шо:н зат. |
F. |
Möchten Sie Kaffee oder Tee? |
мёхьтэн зи: кафэ о:дэр тэ:? |
S. |
Eine Tasse Kaffee, bitte! |
айнэ тасэ кафэ, битэ! |
N. |
Trinken wir auf unsere Freundschaft! |
тринкэн ви:р ауф унзэре фройнтшафт! |
S. |
Auf unsere Freundschaft! Auf Sie, Frau Neumann! |
ауф унзэрэ фройнтшафт! ауф зи:, фрау нойман! |
N. |
Auf Ihr Wohl! |
ауф и:р во:ль! |
Die deutsche Küche hat keinen besonders guten Ruf, jedenfalls wenn man dabei an das Alltagsessen denkt, das in vielen Gaststätten und Kantinen gereicht wird: fett, schwer, kohlehydratreich und sonst nichts. Man hat gesagt, unter den Völkern Europas würden die Franzosen beim Essen am meisten auf Qualität achten, die Deutschen am meisten auf Quantität und die Engländer am meisten auf die Tischmanieren.
Es stimmt zwar nicht, dass die Deutschen ständig etwas in sich hineinstopfen, aber wenn sie einmal angefangen haben, etwas zu essen, dann hören sie so schnell nicht wieder auf. Die Dinge immer ein wenig zu übertreiben, ist eine häufig anzutreffende deutsche Angewohnheit, nicht nur, wenn es ums Essen geht.
Inzwischen sind sich aber viele Deutsche über die gesundheitlichen und ästhetischen Folgen ihrer Ernährung im Klaren. Wenn man den einschlägigen Berichten, Diätvorschlägen, Ernährungstips und Kochrezepten vor allem in den illustrierten Glauben schenken darf, so geht es heutzutage beim Essen nur noch um die Gesundheit („Essen Sie sich gesund!“) und keineswegs um Genuss oder gar die Befriedigung eines Hungergefühls. Aßen die Deutschen früher dreimal soviel Kartoffeln wie beispielsweise die Briten, so essen sie heute nur noch zweimal soviel gesundes Obst und ballaststoffreiches Gemüse. Lebensmittel mit dem Namenzusatz „Bio-„ oder „light“ sind die Renner in den Supermärkten und verkaufen sich wie von selbst an diejenigen Deutschen, die sich vielleicht dann doch noch Häppchen mehr gönnen wollen („Du darfst!“), aber das, bitte schön, mit gutem Gewissen. Dazu gibt es dann sogar Mineralwassermarken mit dem Zusatz „light“ na, wohl bekomm es.
Im Gegensatz zu früher haben sich die Ess- und Restaurantverhältnisse in Deutschland allerdings trotz mancher zäher Gewohnheiten wesentlich verbessert. Nach der bitteren Armut in der Nachkriegszeit kam es in den fünfziger Jahren zur ersten deutschen Fresswelle, als es wieder genug Geld und wieder genug dafür zu kaufen gab. Die Doppelt- und Dreifachkinne, die sich viele Deutsche dieser Generation in jener Zeit angefressen haben, haben wohl unvermeidlich das Klischee des feisten Deutschen im Ausland geprägt.
Mit dem enorm gewachsenen Wohlstand der siebziger und achtziger Jahre kam dann für eine andere Generation das Bedürfnis nach verfeinerten Genüssen. Außerdem war diese erste reine Wohlstandsgeneration mittlerweile viel kosmopolitischer aufgewachsen, hatte die Küche Frankreichs und Italiens kennen und schätzen gelernt. Das hat sich dann in einer zweiten deutsche Fresswelle niedergeschlagen mit einer Vielzahl von bessern, mediterran ausgerichteten Restaurants (die außerdem weniger „rustikal“ eingerichtet sind und sich teilweise auch um bessern Service bemühen). Aber auch das Angebot für die häusliche Küche ist qualitätvoller und abwechslungsreicher geworden, Konserven und Tiefkühlkost wurden von ehrgeizigen Hobbyköchen und Köchinnen geächtet. Dieser Umweg führte geradezu zu einer Wiederentdeckung der feinen deutsche Küche, die es ja auch einmal gab ein Trend, der für die neunziger Jahre prägend geworden ist.
Die Deutschen bevorzugen ein reichhaltiges Frühstück mit verschiedenen Sorten von Brot oder Brötchen, dazu Marmelade und Honig, aber auch Schinken, Käse und Wurst für diejenigen, die es etwas herzhafter mögen. Müslis oder Corn-flakes stehen heute auch schon oft auf den Frühstückstischen. Getrunken wird mit Vorliebe frisch gebrühter Kaffee.
Deutsches Brot ist berühmt für seinen Artenreichtum, und die Bäcker werden nicht müde, ständig neue für die Gaumen ihrer verwöhnten Kundschaft dazuzuerfinden. Diese Art von Veredelung lassen sie sich allerdings auch teuer bezahlen. Die Deutschen haben eine starke Vorliebe für Sauerteigbrot, für Vollkornbrotsorten das war immer schon so und verdankt sich nicht erst der Ernährungsbewussten zweiten Fresswelle -, und sie verstehen sich auf ganz exotische Brotsorten wie etwa Pumpernickel, die außerhalb der deutschen Grenzen wirklich völlig unbekannt sind.
Die Hauptmahlzeit der Deutschen ist in der Regel das warme Mittagessen. Ernährungsbewusstsein hin oder her ein Mittagessen hat substantiell zu sein. Die alte Gewohnheit des nachmittäglichen „Kaffe und Kuchens“ ist Arbeitsalltag immer mehr in den Hintergrund getreten und wird unter normalen Umständen nur noch am Wochenende praktiziert. Auch dies ist immer noch sehr traditionell geprägt und daher keine Angelegenheit für Ernährungs- und Schlankheitsbewusste. Früchte-, Creme- und Schokoladekuchen sind nun mal eben nicht kalorienarm und meistens bleibt es nicht bei einem Stückchen.
Die letzte Mahlzeit des Tages, das so genannte Abendbrot, zeigt schon in Namen an, dass es sich in der Regel um eine kalte Mahlzeit handelt, bei der zu Brot meist Wurst und Käse gereicht wird, vielleicht aber auch Quark, Salat oder südsauer eingelegtes Gemüse.
Was immer einem Reisenden in Deutschland zustößt: Es steht jedenfalls fest, dass er nicht verhungern muss.
Trinken
Eine von drei Bierbrauereien auf der Welt steht in Deutschland. Das allein sagt schon genug über das Verhältnis der Deutschen zum Bier. Bier ist nicht nur ein Getränk unter vielmehr ist es der Inbegriff von Getränk schlechthin.
Ein Grund, warum das deutsche Bier in der Tat so gut ist, ist das Reinheitsgebot von 1516, eines der ältesten noch gültigen Gesetze überhaupt. Es schreibt vor, dass für das Brauen von Bier ausschließlich Wasser, Hopfen, Malz und Hefe verwendet dürfen. Das einzige Mal, dass die Deutschen wirklich gegen die Weisheit der Harmonisierungsbemühungen der Brüsseler Eurokarten Sturm gelaufen sind, war bei der drohenden Liberalisierung des Reinheitsgebots.
Es gibt viertausend nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraute Biermarken, und da ist es in der Tat schwer, sich vorzustellen, wie importierte Biere, die unter Umständen als chemisch kontaminiert gelten, sich auf diesem Markt durchsetzen sollen.
Bier wird hierzulande stets kalt und mit einer üppigen Schaumkrone serviert. Die kunstgerechte Fabrizierung dieser Schaumkrone nimmt mehrere Minuten in Anspruch: Bierkonsum ist also nichts für den eiligen Trinker, der schnell mal seinen Durst löschen will.
Die beliebteste Sorte ist das Pils, das auch am meisten exportiert wird, ganz im Gegensatz zum so genannten Export-Bier, das kaum jemals die Landesgrenzen überschreitet, und zum Alt-Bier, das wiederum nicht alt werden darf, sondern ganz frisch getrunken werden muss.
Deutsche Weine, vor allem die Weißweine, haben und hatten immer einen exzellenten Ruf und zwar zu Recht, auch wenn die Franzosen darüber die Nasse rümpfen. Aber dies ist wirklich nicht der Platz, um andere Nationen zu belehren. Der Kenner genießt und schweigt. Die Deutschen sind sich auch durchaus der Qualität ihrer Reben bewusst und konsumieren ihren Wein zum Großteil andachtsvoll selbst. Der Export ist dementsprechend gering. Es gibt prinzipiell keinen Unterschied zwischen Wein- und Biertrinkern; es wird sowohl das eine wie das andere von den gleichen Personen getrunken.
Obwohl in Deutschland gerne und viel Alkohol getrunken wird, gilt Trunkenheit am Steuer zu Recht als schlimmes Verbrechen. Wer mit „Promille“ erwischt wird, darf nicht mit Nachsicht rechnen. Die Konsequenzen sind keineswegs harmlos. Dem Reisenden, der auch gerne zecht, sei daher stets empfohlen, sich ein Taxi nach Hause zu nehmen.
Das Frühstück Die erste Mahlzeit in Deutschland. Die Frühstückszeit liegt zwischen 6 Uhr und 8 Uhr, denn das ganze Land steht früh auf. Zu Hause frühstückt man entweder in der Küche, wenn das eine Wohnküche ist, oder in der Essecke im Wohnzimmer.
Es ist üblich, am Morgen nur kalt zu essen. Das bedeutet, dass man keine warmen Speisen isst. Das Frühstücksgetränk ist Kaffee. Man trinkt aber auch Milch oder Tee. Zum alltäglichen Frühstück gehören Weißbrot oder Brötchen mit Butter und Marmelade. Gewöhnlich isst man am Morgen kein Schwarzbrot. Es ist nicht üblich, morgens aus Brei zu essen: Brei essen nur Kinder und Kranke.
Das Mittagessen Die nächste Mahlzeit nach dem Frühstück ist das Mittagessen. Das Mittagessen wird im allgemeinen um 12 Uhr eingenommen.
Das Mittagessen ist eine warme Mahlzeit. Wochentags gibt es zu Mittag oft nur einen Gang. Das heißt, es wird nur eine Speise zu sich genommen das Hauptgericht. Ein Hauptgericht besteht aus Fleisch mit Beilage. Die Beilage ist also ein Bestandteil des Hauptgerichtes. Die Beilage zu einem Fleischgericht besteht gewöhnlich aus mehreren Gemüsearten. Man verwendet als Gemüsebeilagen Kartoffeln, Möhren, Erbsen, grüne Bohnen, Kohlrabis, Blumenkohl, Rosenkohl, Rotkohl. Statt Kartoffeln kann man Makkaroni, Reis oder Nudeln zum Fleisch essen. Das Hauptgericht kann auch ein Fischgericht sein. Zu Mittag isst man kein Brot.
Nach dem Hauptgericht gibt es manchmal eine Nachspeise. Als Nachspeise isst man Pudding, Quark oder Kompott. Die Deutschen essen Kompott und trinken es nicht, weil es aus vielen Früchten besteht und verhältnismäßig wenig Saft enthält.
Das Abendessen gibt es in Deutschland zeitig, das heißt, meist zwischen 18 und 19 Uhr. Um 19 Uhr ist es eigentlich schon zu spät. Danach wird kaum noch Abendbrot gegessen.
Gewöhnlich isst man abends kalt. Es ist eine Ausnahme, wenn man warm isst. Man isst also meist Wurst und Käse. Ungewohnt für die Ausländer ist ein Gericht, das jedem Deutschen gut schmeckt: es ist durch den Fleischwolf gedrehtes rohes Schweinefleisch oder Rindfleisch. Ins Fleisch tut man je nach Geschmack Salz, Pfeffer, Zwiebel und Knoblauch. Das mengt man mit einer Gabel kräftig durch. Dann isst man es mit Brot. Rohes Schweinefleisch nennt man Hackepeter und rohes Rindfleisch heißt Tatar. Es ist üblich, auch Eier zu essen (ein gekochtes Ei, Spiegelei, Rührei). Man trinkt Tee, Limonade oder Bier. Es ist üblich, abends Schwarzbrot zu essen.
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