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7. Hörfunk in der Bundesrepublik Deutschland
Heutzutage stehen 69 öffentlich rechtliche, 200 private deutsche Hörfunkprogramme und viele andere Sender zur Verfügung.
Man unterscheidet landesweite, lokale und regionale Programme. Zu den bundesweiten Programmen gehören Deutschlandrundfunk, RTL. In allen Bundesländern gibt es staatliche und private landesweite Angebote. Was die lokalen Sender angeht, so bieten sie auf dem lokalen Verbreitungsgebiet Nachrichten, Informationen und unterhaltende Elemente.
Die Angebote haben ihre Rechtsgrundlage in den Mediengesetzen der jeweiligen Länder. Dazu zählt:
1. offene Kanäle sie werden von manchen Landesmedienanstalten angeboten. Diese OK sollen allen Bürgern den freien und gleichberechtigen Zugang zum Radio bieten.
2. nichtkommerzielle Lokalradios sie sind als Vereine organisiert und finanzieren sich aus Mitgliedsbeiträgen.
3. Uni Radio und Lern Radio das sind nichtkommerzielle Sender. Die Mitarbeiter sind am meisten von Dozenten betreut.
Mit der Entwicklung von Internet kann man jetzt über Internetradio sprechen. Man unterscheidet 2 Formen:
1. das normale UKW Radioprogramm wird als Live Stream über das Internet verbreitet (Broadcaster). Fast alle Radio Programme übertragen so ihr Programm.
2. spezielle Radioprogramme, die nur im Internet zu empfangen sind (Webcaster).
Man unterscheidet auch Podcasts radioähnliche Beiträge und Sendungen im MP3 Format, die über das Internet verbreitet werden. Das Wort „Podcasts“ setzt sich aus den Wörtern iPod und broadcast zusammen. Der Konsument kann sie abonnieren, speichern und dann hören.
Heutzutage kann jeder Konsument wählen, was er hören möchte. Zu den beliebten Programmen gehören natürlich Nachrichten. Sie bilden das Programmgerüst und werden zu allen Zeiten gesendet. Sie sollen keine Wertungen enthalten, sonder Geschehnisse wiedergeben. Die Sprache der Radioprogramme ist mit Einschüben, es wird Nominalstil gebraucht. Die Sprache ist für alle konzipiert.
Viele Menschen hören Musik. Klassische Musik zählt man zu den ältesten Programmbestandteilen. Heute ist aber auch Unterhaltungsmusik und aktuelle Musikströmungen der Jugend von großer Bedeutung. Es existieren sogar Jugendradios.
Aber am meisten hört man Radio beim Essen, beim Autofahren oder bei der Arbeit. So kann man Radio als ein Begleitmedium bezeichnen.