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Вопрос 1)Phonetik und Phonologie, ihre Forschungsgebiete.
Phonetik-lingu Disziplin, die sich mit der Klanggestallt der Sprachzeichen befasst,praktischeLautlehre:erklärt Regeln für das Verninden von Lauten,formliert die Akzentregeln,gibt Hinweise für die Melodiebewegung.
Phonologie-linguTeildisziplin,die sich mit dem Wort der Lautgebilde befasst, mit der Rolle der Laute u ihrer Teile in der Spr: erfasst das sprachliche Relevante im Laute, zeigt die Funktion der Lautgebilde in der Spr,sucht nach Normen Mustern im Gedächtnis der Sprachträger, filtert das Zufällige Individuelle aus u konzentriert sich nur auf das Allgemeingültige.
Entstehung der Phonologie:30er Jahre des 20 Jh, Prager Lingu Zirkel: N Trubezkoj, S Karnevski, R Jakobson;1939-„Grundzüge der Phonologie“ von Trubezkoj-geschlossene Darlegung der phonologischen Prinzipien u Methoden, klassisches Werk der Phonologie. Beitrag von Trubezkoj zur Sprachwissenschaft, er hat: das gesamte Wissen über die Lautmaterie bemerkt u systematisiert, die Phonemlehre entwickelt, e-e Reihe von Regel zum Trennen von Phonemen u Allophonen aufgestellt, Phonemsysteme vieler Sprachen der Welt beschrieben.
Vorgänger von Trubezkoj: Courtenay-Ende des 10 Jh, Uni Kasan u Petersburg-psychologische Vorstellung, Bestandteile, Morpheme; Jones- engl Wissenschaftler, Zeitgenosse von Trubezkoj.
Die generative Grammatik: Chomski.
Die Leningrader-lingus. Schule: Schtscherba, Sider, Mtussevich. Die Moskauer Phonologische Schule: Avanessov, Reformatskij, Potapova. Phonetische Forschung in Belarus: phonologisches System der belorussischen Sprache (Padlushny); Intonation der belSpr(Wygonnaja);deutsche Phonostilistik (Gaidutschik); Forschungen über phonetische Systeme anderer europSpr(Baryschnikova) Es gibt-Historische ,komporative ,praktische,theoretische ,angewahnte,horerphonetik.
Вопрос 2) Die Anwendung der allgemeinsprachlichen Forschungsmethoden in Phonetik.
Unter der Methode versteht man das Szstem von Regeln, welches das Herangehen an das Objekt bei seiner Erforschung bestimmt. Das ist der Weg, auf dem man auf seine Ziele kommt.Die Linguistik hat im laufe ihre Geschichte mehrere Verfahren entwickelt.Sie konnen zu Erforschung des Wortschatzes,ein Fonetik oder Grammatik eingesetzt werden. Man nennt diese Methode allgemeinsprachliche Methode.
Allgemeinlinguistische Methode:1) die Beobachtung-aufmerksamer Blick des Forschens auf das Objekt u sein Funktionieren;2)Die Forschung- (Eine aufmerksamen Blick auf empirische Daten).Man verwendet diese Methode in Fonetik um das einer Sprache zu ermittern, um zu erfahren, welche fonetische Modifikationen relevant sind. (z/b/finden,binden)man anyliesirt die Bedeutung des foneminventar.
3)die deskriptive Analyse(beschreibende Methode)-alles genaue fiksiert, was man hört;4)die komparative Methode-Vergleich die Aussprache in verschiedenen Sprachen,aber in verschiedenen Epochen.5) die Substitution: Austausch von einigen sprachigen Segmenten durch ein anderen durch ahnliche(Ende dezember)6)Transformations-Ausdruck desselben Inhalts in anderer Form: (Er heisst Karl,Sein name ist Karl,Man nennt ihn Karl)7)die statistische (quattitative) Methode-Ermittlung der Zahlenangaben über sprachlige Erscheinungen (Erststellung von Tabellen, Diagrammen).Diese Methode gebraucht man in allen Sprachdiszipline.Die Methode-1)Abhormethode-ist die Wahrnehmung(восприятие)der fonetische Gebilde.das Abhorer ist der wichtigste Methode fur die ling.Bewertung allen fonetische Unterschide.Sprachlich relevant ist das,das was Ohr unterscheidet.2)elektro-akkustische Analuse-das Zerlegen der Schallwelle in ihre akustische Bestandteil Zeit,Amplitude.3)Phisiologische Methode- zeigt die Bewegung und Spannung eizelne Muskel bei der Produktion der Laute.(Rontgen fiksiert die Sprechorgane)
Вопрос 3)Fachspezifische experimentellphonetische Methoden.
Reihn phonetische Methode: die auditive Analyse-mehrmaliges Abhörer der Segmente; die elektroakustische Analyse-zerlegen des Schalls in physikalischeWerte(Zeit,Frequenz,Amplituda,Spektrum); physiologische Analyse-Fixierung der Tätigkeit einzelner Muskeln beim Sprechen. Das Abhören: Segmentierung-Ausschneiden einzelner Segmente u ihr mehrmaliges Abhören; Kommutation-(Substitution) Austausch e-s Elementes des Textes durch ein anderes u Identifizierung des neuen Segments; das Oszyologramm-Aufzeichnung der Dauer; die Spektralanalyse. Synthese der Rede-künstliche Produktion von Texten aufgrund der akustischen Werte von Lauten u prosodischen Mittel. Prosodische Methode: die Palatagrophie-Fixierung der Zungenlange am Gaumen bei der Produktion verschiedener Laute; die Miographie-Fixierung der Muskelspannung bei der Aussprache einzelner Laute; das Röntgen-Fixieren der Knochenlage bei der Produktion von Laute; das Filmen-Fixieren der Bewegung sichtbarer Sprechorgane bei der Artikulation. Computerprogramme: zur Analyse u Produktion der mündlichen Texte. Meist werden die Forschungsmethoden in Kombinationen eingesetzt.
Вопрос 4)Phoneme und Allophone, Prinzipien der Bestimmung der deutschen Phoneme.
Phoneme-„jene Einheit,die sich vom Standpunkt der betreffenden Sprache her in noch kleineren aufeinander phonologische Einheiten nicht zerlegen lassen“ von Trubezkoj. Phonem-dieGesamtheit von relevanten Merkmalen e-s Lautes. Funktionen des Phonems: 1)konstitutiv=bildend=integrierend(die Worter bilden Kern der Lautes, sie sind immer gleich) 2)distinktiv=bedeutungsunterschied(Bedeutung den Worter),3) identifikativ=helfen beim Erkennen der Laute, 4)repräsentativ=stellvertretend für viele änliche Segmente,5) delimitativ=abgrenzend(nur einige Phoneme )(z/b/Hochlaut,Engelaut ,Achlaut )
Variante der Phonem-relevant und irrelevante Merkmale
Allophon-konkretes, physikalisches Gebilde, in das sich ein Phonem beim Sprechen verwandelt (auch Laut und Phonemvariante). Verhältnis zw Phonem u Allophon.
Phonem ist Ker n des Lautes,Bündel von relevanten Merkmalen des Lautes. Buchstabe-graphischen Symbol für das Phonem.Grapheme ist -Buchstabe oder Buchstabenkombination zur Bezeichnung eines Phonems.
Вопрос 5)Die deutsche Aussprachenorm. Die Hochlautung.
Die deutsche Aussprachenorm «Gesamtheit von stabilen,traditionelen, durch die Gesellschaftliche Sprachpraxis ausgewählten frixierten Realisierung des Sprachsystems“vonSemenjuk
. Normtypen:gram Normen-Regel für den Gebrauch der gr Formen: Ich gebe dir mein Heft. Orthogr Normen-Regel für die graphische Flixierung des Lautstroms: nass, was,die Straße. Stillistischen Normen-Regel für die Wahl passender Wörter in verschiedenerSituationen:wo hast du das gekriegt? Wo haben Sie das erhalten? Wo hast du das ergattert?. Phonetische Normen-Regel für den Gebrauch der Laute u prosodischen Mittel beim Sprechen,Dauer,Pause.
Grundzüge der d Aussprachenorm: sie ist sprechwirklichkeitsnah,d h sie wieder spiegelt die reale Aussprache: ist schriftnah, d h ist wesentlich durch das Schriftbild des Wortes geprägt; ist überregional, d h sie enthält keine typischen landschaftlichen (dialektale)Formen; ist einheitlich für den gesamten deutchsprachigen Raum(D-d, Österreich, Schweiz);ist deutlich, d h leicht verständlich.Träger der Aussprachenorm: gebildete Bevölkerungsschicht, Massenmedien, Schule u Uni.
Kodifizierung der Aussprachennormen hängt eng mit der Geschichte des Landes zusammen:das politisch u wirtschaftlich zersplitterte D-d konnte lange Zeit keine Einheitliche Aussprache haben. Erste Versuch der Regelung: Goethe „Regel für Schauspieler“ 18Jh, Vietor „die Aussprache der Schriftdeutscher“ 1885 mit starker Orientierung am Schriftbild. Theodor Siebs: Orienterung an den Schauspielern, die sich auf das Norddeutsche stützen; Berücksichtigung der idealen, lauten Sprechweise (im Drama); Anwendung der Transkription; Das erste Aussprachewörterbuch „Deutsche Bühnenaussprache“.
Spätere Kodifizierung der d Aussprache: Hans Krech(DDR, Leipzig):Orientierung an der Sprechwirklichkeit, Unterstützung durch experimentell-phonetische Forschung, Ergebnis: „Wörterbuch der d Aussprache“1964; Duden-Redaktion(Max Mangokt, Paul Grebe):1962 Duden-Aussprachewörterbuch: Bühnenaussprache+teilweise gemäßigte Lautung, 1982 „Großes Wörterbuch der d Aussprache“; Lautebene u einige Hinweise für den Gebrauch der prosodischen Mittel.
Вопрос 6) Phoneme und seine Funktionen in der Sprache.
Phoneme-„jene Einheit,die sich vom Standpunkt der betreffenden Sprache her in noch kleineren aufeinander phonologische Einheiten nicht zerlegen lassen“
Das Phonem übt drei Funktionen aus: tektonische (konstitutive), differenzierende (unterscheidende, distinktive) und vereinigende (integrierende).
Die tektonische Funktion des Phonems ist als Baustoff für höhere Spracheinheiten (Morpheme, Wörter) aufzufassen, denn sie setzen sich aus einzelnen Phonemen in bestimmter Reihenfolge zusammen.
Die distinktive Funktion des Phonems besteht darin, daß die Phoneme verschiedene Wortformen unterscheiden, an die bestimmte semantische und grammatische Bedeutungen gebunden sind. Also, das Phonem unterscheidet die Bedeutungen der Wörter nicht direkt, sondern indirekt durch ihre Lautgestalten. Man kann diese Funktion gleichzeitig als Identifikationsfunktion bezeichnen, weil sie die Wörter und Wortformen nicht nur unterscheidet, sondern auch sie identifiziert.
Die integrierende Funktion der Phoneme besteht darin, daß sich die Wörter und Wortformen mit relativ gleicher Lautgestalt sich vereinigen lassen, was ihre Einprägung erleichtert und was in der Poesie vielfach benutzt wird, vgl.: glatt - statt, Ort - Mord etc.
Вопрос 7)Die deutschen Vokale aus phonologischer Sicht.
Vokale-Öffnungs und Tonlaute: es gibt keine Hindernisse im Mundraum bei ihrer Artikulation, sie enthalten kein Geräusch im Klang. Als Vokale werden orale Öffnungslaute bezeichnet, reine Stimmlaute, die nur aus dem Stimmton bestehen. Die Laute haben zwei Aspekte: einen artikulatorischen und einen akustischen, die beiden korrespondieren miteinander. Bei den Vokalen zeigt sich das dadurch, dass die hellen Vokale eine höhere Frequenz haben, die dunklen eine tiefere.
Funktionen der V:1) konstitutive, d h silbenbildend-pä-da-go-gi-sche Probleme; 2)tontragend, d h sie machen unsere Rede hörbar.Relevante Merkmale der V: Quantität(Dauer), Qualität(Grad der Geschlossenheit od Spannung der Muskel), Labialisierung(Teilnahme der Lippen an der Artikulation), Zungenreihe(horizontale Bewegung der Zunge), Zungenhebung(vertikale Bewegung der Zunge), Artikulationsstabilität(Monophtonge-16, Diphtonge-3). Opposition-Gegensatz, Kontrast der Minimalpaare: za:t-zat, ho:n-hu:n. Systematisierungsmöglichkeiten für die d V: Oppositionsglieder: markierte, die das Merkmal besitzen: za:t-lang, hu:n-hoch; unmarkierte, denn das Merkmal fehlt:zat-nicht, ha:n-nicht hoch. Vokalische Opposition:
1) Quantität(lang/kurz.) Als markierte Glieder gelten die langen Vokale, als unmarkierte kurze. Das reduzierte e wird auch nicht erfasst, weil es weder lang noch kurz ist.
2)Qualität(gespannt (geschlossen)/ ungespannt (offen). Ähre Ehre, Beeren Bären, Bett Beet, säen sehen. Die langen sind gespannt, die kurzen offen
3)Labialisierung(rund, nicht rund),
4) Zungenreihe(vorn, nicht vorn; hinter, nicht hinter) Somit erfassen diese zwei Oppositionen fast alle Vokale. Nur die Einordnung von den a-Lauten und dem reduzierten E macht Schwierigkeiten: sie liegen weder vorn noch hinten, sie liegen zentral
5)Zungenhebung(hoch, nicht hoch; tief, nicht tief)
Das achte Merkmal vokalisch/nicht vokalisch unterscheidet die Vokale von den Konsonanten.
Вопрос 8)Das deutsche Konsonantensystem.
Konsonanten-Hemm- oder Hindernislaute, Mitlaute(Begleitlaute) für die Vokale. Schallwelle von hoher Frequenz, ohne periodische Schwingungen. Artikulatorische Eigenschaften der K.: Hemm- oder Hindernislaute:der Luftstrom sind bei ihrer Produktion durch Bewegungen der Sprechorgane gesperrt:p-Verschlußengelaut; eingeengt-s-Enge(Reibe)laut, Frikative; verlengt-m-Nasale, Sonore, Verschlußöffnungslaut.
Hindernistypen bei der Produktion von K.:Verschluß- wird gesprengt(t), geht in e-e Enge über(pf), bleibt bestehen neben gleichzeitiger Öffnung(l); Enge(s,z.f); Vibration(r).
Funktionen der d K.: begleiten die Vokale und bilden zusammen mit ihnen Silben: ´fy:s; machen die Rede verständlich.
Relevante Merkmale: deutschen Konsonanten lassen sich nach phonetisch nach vier Merkmalen systematisieren Sonorität(Bedeutung der Stimme:wie laut?); Artikulationsart: wie?; ) Eine Opposition nach der Artikulationsart ist erforderlich, um die Frikativen von den Verschlusslauten zu trennen. Nach dem Merkmal frikativ gelten als merkmalstragend die Konsonanten . Die Verschlusslaute sind unmarkiert. Die Sonoren betrifft das Merkmal nicht. Artikulationsstelle: wo?; Artikulator(Artikulationsorgan, bewegliches Organ: womit?).
Systematisierunsmöglichkeiten für K.:Artikulator(artikulierende Organ): Unterlippe(labiale): p, m, b; Vorderzunge(koronale): koronal (mit der Vorderzunge gebildet) / nicht koronal. Als merkmalstragend gelten alle Konsonanten, die mit der Zungenspitze gebildet werden: t,d,n,l,s,z, Ѕ ,sh. d,t,n,l,r; Mittelzunge(mediale): ; Hinterzunge(dorale): k,g,x, ; Zäpfchen(uvulare): R; Stimmlippen(glottale):h
Das Merkmal laryngal /pharyngal gliedert den h-Laut unter den Frikativen Lenis aus: nur den h-Laut wird im Kehlkopf gebildet, alle anderen Frikativen Lenis entstehen im Mundraum. Das h ist markiert, v,z,sh,j,r sind unmarkiert.
Das Merkmal nasal erfasst die nasalen Konsonanten m,n, und ihre nichtnasalen Gegenglieder, die an derselben Stelle, doch durch eine andere Artikulationsart gebildet werden: b,d,g.
Nach dem Merkmal vorn / nicht vorn trennt man die Konsonanten, die in der vorderen Mundhöhle gebildet werden (p,b,l,m,f,v,t,d,n,s,z) von denen, die im Mittel- und Hinterraum entstehen: ( j,k,g,,x, r
Вопрос 9)Phonologie der Silbe.
Silbe-kleinste natürliche Sprecheinheit, die nur aus e-m Vokal bestehen(o-ben, U-fer),die aus e-m Vokal u e-m oder einigen Konsonanten(ab-gren-zen)
Rolle der Silbenelemente: Vokale u Sonanten sind tontragend,silbenbildend,konstitutiv; Konsonanten sind begleitende zusätzliche Elemente in der Silbe.
Funktion der Silbe in der Spr: die konstitutive, d h die Silbe verbindet einzelne heute zu größteren Redesegmente; die delimitative, d h die Silben gliedern die Rede in natürliche Sprechsegmente; die Silbe trägt prosodische Eigenschaften der Rede:Dauer, Tonhöhe, Betonung,Intensität; die Silbenn fungieren als natürliche Sprech- u Warnehmungssegmente der Rede; die Silbe zeigt alle mögliche Phonemkombinationen e-r Sprache; Silben sind Rhythmusträger im mündlichen Text.
Phonetischer Status der Silbe: zweifellos e-e phonetische Einheit den sie verbindet die Laute miteinander,ist e-e natürliche Sprecheinheit,bildet natürliche Wahrnehmungselemente im Text,rhythmisiert den Redestrom. Der phonologische Status der Silbe wird dikutiert: IST die Silbe auch e-e phonologische Einheit od nur e-e phonetisch? Bezieht sie sich nur auf das Sprechen oder gehört sie auch zum Sprachsystem?
Argumente für den phonologischen Wert der Silbe:Es gibt syllabische Sprachen9(китайский,африканский,вьетнамский), wo die Silbe das kleinste Sprachsegment ist u Wortbedeutungen unterscheidet; die Zahl der Silbenmodelle ist in jener Sprbegrenzt,wie die Zahl der Phoneme; Silbenmodelle sind theoretische Großen, abstrakte Konstrukte,wie Phoneme; Silben zeigen die Kombinatorik der Laute in der Spr, sie gehören folglich auch zur Sprache, nicht nur zum Sprechen.
Silbentypen:offene Silben(японский), die mit e-m Vokal endet; geschlossene, die e-n od mehreren Konsonanten am Ende haben:an-fan-gen; positionell-geschlossene, die mit e-m Konson enden, doch in anderen Wortformen geöffnet werden: er geht-wir gehen.Häufigkeit der Silbentypen in einzelnen Sprachen: Anteil der offenen Silben: deutsch-33%, englisch-55%, italienisch-74%, japanisch-100%
Silbenmodelle-Kombination von Vokal u Konsonanten innerhalb e-r Silbe. Im Deutschen-23 Modelle, 1-8 Laute.
Sonoritätsprinzip: In jeder Silbe gibt es ein Segment, das den Silbenkern bilden kann.Ihm können ein od mehreren Segmente mit abnehmender Sonorität vorangehenod folgen: kannst.
Sonoritätshierarchie: Vоkale-1№, Liquide(l,r)-2№, Nasale-3№, Obstruente(Geräuschlaute=stimmhafte+stimmlose)-4№
Sonorität bei Silbenbildung: offene Silbe-steigende Sonorität(Schnee); geschlossene-abnehmende Sonorität(Schrank).
der Silbengrenzung: die Silbengrenze liegt dort, wo die Sonoritätsgrenze liegt: Kon-tu-ren.
Silbegrenzen im Deutsche: nach e-m Vokal, wenn ihm nur ein Konsonant folgt(offene Silbe):Schu-le; an der Grenze zweiter Konsonanten: Perle; vor dem letzten Konson, wenn es drei u mehr davon gibt:Hälf-te; innerhalb e-s Konson nach kurzen Vok:kom-men.
Вопрос 10)Das Wort aus phonetischer Sicht.
Wort-die wichtigste strukturelle und semantische Einheit der Spr, die zur Benennungen von Objekten, ihren Eigenschaftenu Beziehungen dient:dasFeld,laufen,schlecht.
Unter den prosodischen Mitteln versteht man die Gesamtheit von Tonhöhe- Lautstärke- und Dauerverhältnis im Wort und Ausspruch. Die prosodische Mittel überlagern die Laute und bringen unterschiedliche sprachliche Bedeutungen zum Ausdruck. Die prosodischen Mitteln werden auch suprasegmental genannt. Sie erstrecken sich über die Einheit, die größer als Laute sind: über die Silben, Wörter, Syntagmen,Aussprüche,Texte.
Der Terminus „Prosodisch“ ist grichischer Herkunft(prosodia) und bedeutet „Betonung“.
Das Teilgebiet der Phonologie, das sich mit der Beschreibung und Erforschung der prosodischen Eigenschaften der Spr befasst, wird Prosodie oder Prosodik genannt. Die kleinste phonologisch relevante prosodische Einheit, die sich auf die Silbe bezieht, heißt Prosodem. Die Silbe ist somit die Kleinste prosodische Einheit der Spr. Die prosodische Mittel erfüllen im Wort vielseitige Aufgaben: a) sie überlagern die Laute u verbinden sie miteinander, sie bilden aus den Lauten größere Redesegmente: Silben,Wörter. Hiermit erfüllen sie konstitutive (bildende) Funktion. Aus den sonnlosen Elementen-Lauten-bilden sie Wörter,bedeutungstragende Sprachelemente. b) In manchen Spr erfüllen die prosodischen Mittel die differenzierende Funktion. Sie unterscheiden entweder die Bedeutungen oder die Wortformen: die betonung im Russischen горы-горы, мука-мука. c) Die prosodischen Mittel trennen die Wörter im Redestrom, sie gliedern ihn in kleinere Segmente. Damit erfüllen sie abgrenzende oddelimitierende Funktion. Nicht in allen diesen Funktionen wirken die prosodischen Mittel in jeder Sprache gleich. Darin zeigt sich das phonetische Spezifikum jeder Sprache. Die russische Betonung differenziert die Wörter und Wortformen; die deutsche Betonung vermag das nicht. Im Deutschen in manchen Fällen differenziert die Wortbetonung Abstufung von Haupt- u Nebenbetonung: blutarm, steinreich, übersetzen. Im Deutschen differenziert die Dauer der betonten Vokale den Sinn der Wörter: Saat-satt. Die wichtigsten suprasegmentalen Charakteristika des Wortes sind Dauer, Lautstärke, Tonhöhe,Betonung,wortabgrenzende Mittel.
Вопрос 11)Die Wortdauer im Deutschen.
Die Dauer des Wortes setzt sich aus der Dauer der Laute zusammen, die das Wortbilden. Die Dauer des Wortes hängt von der Zahl der Laute und deren Eigenschaften ab, d.h. von eigener Dauer der Laute. Sie beeinflussen die Dauer des Wortes im Ganzen. Die Dauer des Wortes hängt auch von der Zahl der betonten Silben ab, je mehr betonte Silben, desto länger ist das Wort:schneeweiß Schneemann. Das erste Wort ist länger, weil es zwei gleich betonte Silben hat. Die Wort- und Lautdauer sind eng miteinander verbunden. Nicht nur die Dauer der Laute bestimmt die Dauer des Wortes, sondern auch umgekehrt. Unter der Einwirkung des Wortes ändert sich auch die Lautdauer. Je mehr Laute das Wort enthält, desto kürzer ist jeder Laut darin; vor stimmlosen Kons. sind die Vokale etwas kürzer als vor den stimmhaften; am Wortende werden sie länger ausgesprochen, als in der Wortmitte: Tempo - temporal, Bio- Biologie. Diese Unterschiede sind Sprachlich irrelevant. Sprachlich relevant ist im Deutschen die Vokallänge nur in betonten Silben: kam - der Kamm.
Вопрос 12)Die dynamische Struktur des Wortes. Die Tonhöheunterschiede im Wort. Unter der dynamischen Struktur der Wortes versteht man die Verteilung der Lautstärke z einzelnen Silben und Lauten. Jeder Laut hat nicht nur seine inhärente Dauer, sondern auch seine Stärke. Am Lautesten sind die Vokale, ihnen folgen die sonoren Kons., weiter die stimmhaften Kons. u die stimmlosen. Wie laut ein Wort klingt, hängt von vielen Faktoren ab, nicht zuletzt auch von der Eigenstärke der Laute, die es bilden. Man muss aber merken, dass jedes Wort laut od leise ausgesprochen werden kann. Auch einzelne Silben im Wort sind nicht gleich laut. In der Regel sind die Betonten Silben lauter, als die unbetonten, Anfangssilben lauter, als Endsilben. Nur die sonoren Kons klingen am Wortende lauter, als am Wort anfang.Die Lautstärke ist ein unentbehrliches prosodisches Merkmal des Wortes. Ihre Veränderungen sind aber im Deutschen sprachlich irrelevant, solange sie nicht als Mittel der Hervorhebung, als Mittel der Akzentuirung gebracht werden. Die Tonhöhe des Lautes hängt von der Zahl der Stimmlippenschwingungen pro Sekunde ab: je schneller die Stimmlippen schwingen, desto höher ist der Ton. Die Stimmlippen verharren nie beim Sprechen, u der Ton ändert sich stets. Das Ohr, wenn es nicht extra geschult wird, gewahrt nicht alle Frequenzänderungen. Die meisten von uns hören nur, dass die Stimme auf- u abgleitet, dass der Ton steigt oder fällt. Für das Sprechen genügen diese Vorstellungen, für das Singen sind sie genauer abgestuft. Die Tonhöheabstufung der Silben im Wort ist im Deutschen durch die Betonung bedingt:die betonten Silben liegen höher als die unbetonten. Es gibt aber Sprachen, wo die Tonhöheunterschiede im Wort sinnunterscheidend sind. Diese Sprachen werden Tonsprachen genannt, so sind Chinesisch u viele afrikanische Sprachen. Dort hängt die Betonung des Wortes davon ab, wie hoch oder wie tief die Silbe gesprochen wird. Im meisten indoeuropäischen Sprachen sind die Tonhöhebewegungen im Wort irrelevant. Spuren der wortdifferenzierenden Tonhöhen findet man im Norwegischen u Schwedischen. Da unterscheidet man einen einfachen Wortton - Akut, ist den einsilbigen Wörtern eigen, u den zusammengesetzten, Ton - Tonhöhe, der Gravis - im Ansteigen u Fallen.
Вопрос 13)Der Wortakzent, seine Arten und Funktionen.
Das wicht-e prosod. kennenzeichen des Wortes ist die Betonung oder der Akzent.Das ist die Hervorvebung einer Silbe im Wort über die andere.DieBet-ng wird aus versch. akustische Erschein-en erkentbar.Wir erkennen die betonte Silbe an ihrer größere Lautstärke und Dauer.Sie liegen höher als die unbet.ImRuss.Spr-e ist die Dauer irrelevant.Diedeut-e Vokale dehnen sich im geringen Massen,weil die Dauer wortdiferenzierend ist. Im Deutsch erfolgt die Hervorvebung die bet.Silbe durch die Lautstärke und Tonhöhe(dynamisch).Man untersch nach der Funktion in der Sprache.1)den etymologische,(hebt das wichtigste Element im Wort hervor(vermerken)2)rhytmische,(gliedert den Redestrom) DieRhytmische Akzent ist immer an eine bestimmte Silbe im Wort gebunden. 3)grammatischeAkzent(unterscheidet grammatische Form(воды-воды). In den Ableitungen unterscheidet man bet und unbet Präfixe, Suffixe, auch Affixe mit schwankender Betonung.
Unterscheidet man die Haupt-und Nebenakzent(Atomkraftwerk). Funktionen1)konstitutive( verbindet Silben zu Wortern)Schule. 2)difnstinktive Wortform (замок-замок) und formunterscheidet(горы-горы) 3)abgrenzende(delimitative)erfüllt der rhytmische Akzent.Im Franz.endet das Wort mit der betonten Silben,Im Polnischen liegt die Wortgrenze eine Silbe nach der Wortbetonung.4)kulminativ(Reformen)Die wichtigste Silbe markiert im Wort.Nach der Stellung inm Wort 1)die freie-Sie kann auf eine Silbe im Wort fallen(белый) 2)die gebundene-Sie fallt immer auf dieselbe Silbe im Wort (Polnisch?Franz)
Dauer-die quantitative Betonung,Die Tonhohe-die musikalische.Die Lautstarke-die dynamische.Die Wortdauer
Вопрос 14)Silbentypen und Silbenmodelle im Deutschen.
Silbe ist die kleinste natürliche Sprecheinheit die:1)nur aus einem Vokal bestehen kann(o-ben)2)aus einem Voral und einem Konsonanten(ab-gren-zen)Rolle der Sibenelemente:1)Vokale und Sonaten sind tontragend,silbenbildend,konsonantiv.2)Konsonanten sind begleitende zusätzliche Elementen in der Silbe. Phonetischer Status der Silbe:zweifellos eine phonetische Einheit denn sie verbindet die Laute miteinander,ist eine natürlische Wahrnehmungssegmente im Text,rhytmisiert der Redestrom.Der phonologische Status der Silbe-wird diskutiert:Ist die Silbe auch eine phonologische Einheit oder nur eine phonetische Beziegt sie sich nur das Sprechen oder gehört sie auch zum Sprachsystem.Die Argumente für das phonologische Wert der Silbe:1)Es gibt sylabische Spr.,wo die Silbe das kleinste Sprachsegment ist und Wortbedeutungen unterschedet.2)Die Zahl der Silbenmodelle ist in jeder Spr. begrenz.wie die Zahl der Phoneme.3)Silbenmodelle sind theoretische Größen,abstraktenKonstruktive,wie Phoneme.4)Silben ziegen die Kombinatorik der Laute in jeder Spr.sie gehören auch zur Spr.nicht nur zur Sprechen.Silbentypen:1)offene Silbe,die mit einen Vokal enden. (schulische) 2)geschlos.Silbe,Konson.enden(anfangen).3)posit.geschloss.Silbe,die mit einem Kons.enden,doch in anderen Wortformen geöffnet wurden(er geht- wir gehen),Vokal-Vokale) Funktionen der Silbe:1)konsonantive-bilden einzelne Laute zu größen Redesegm-en.2)delimitative-sie gliedern die Rede in natürliche Sprachsegmente.3)Die Silbe trägt prosodische Eigenschaften der Rede(Dauer,Tonhöhe,Betonung)4)Sie fungieren als natürlischeSpr und Wahrnehmungssystem in Rede.5)Sie zeigt alle möglichen Phonemkombinationen einer Sprache6)Sie ist Rhytmusträger im mündlichen Text. Silbenmodelle-Kombination von Vokal und Konsonanten innerhalb einer Silbe. 23Modelle 1-8 Laute(V-Ei. VKK-Art) Silbenbildung:Sonoritätsprinzip. In jeder Silbe gibt es ein Segment das den Silbenkern bilden kann.Ihm können ein oder mehrere Segmente mit abnehmender Sonorität vorangehen oder folgen(kannst) Sonoritätshierarchie:Vokale-1,Linquide(l.r)-2,Nasale-3,Obstruende-4(stimhafte+stimmlose=Geräuschlaute.)Sonorität bei Silbenbildung:offene Silbe-steigende Sonorität (Sch-4 n-3 ee-1)Die Silbengrenze liegt dort wo die Sonoritätsgrenze liegt. Silbengrenze im D.:1)nach einem Vokal,wenn ihm nur ein Konsonant folgt(offenen Silben)Schule. 2)an der Grenze 2 oder mehrere Konson.3) vor dem letzten Konson.wenn es 3 und mehr davon gibt.4)innerhalb eines Konson. Nach kurzer Vokalen.(kommen) Phonotaktik-bereich der Phonologie der sich mit möglichen und unmöglichen Konsonanten Bedingungen. Im Ausslaut alle stimmlosen außer „h“ und alle Sonanten
Вопрос 15)Die deutsche Wortbetonung im Vergleich zur russischen.
Das wicht-e prosod. kennenzeichen des Wortes ist die Betonung oder der Akzent.Das ist die Hervorvebung einer Silbe im Wort über die andere.DieBet-ng(Intensitat +Tonhohe) wird aus versch. akustische Erschein-en erkentbar.Wir erkennen die betonte Silbe an ihrer größere Lautstärke und Dauer.Sie liegen höher als die unbet.Im Deutsch als auch im Russisch ist der Wortakzent als die Hervorhebung einer Silbe im Wort über die anderen.Im Russisch ist der Wortakzent frei und beweglich,d.h verschiedene Silbe können den Wortakzent tragen:колос, стена. Außerdem kann der Wortakzent bei einer Veränderung der gramm.Form des Wortes auf eine andere Silbe verschoben werden:колосья,стены.Die Deut-e Wortakzent ist dagegen morphologisch.Er ist an ein bestimmtes Morphem gebunden:betontePräfix,betonte Suffix(be kommen,versuchen) Der deut-e Wortakzent ist unbeweglich(Subst-e mit or) Eine andere Besonderheit des deu-en Wortakzent ist der rhytm.Nebenakzent. Manchmal können die Silbe die gewöhnlich unbetont gesprochen werden,einen schwachen Akzent erhalten. Silbe stehen meist am Wortanfang oder am Wortende wenn eine betonte Silbe nicht unmittelbar vor oder nach ihren steht(die Drammaturgie,die Phonologie)
Вопрос 16) Prosodie der Rede,ihreKoponenten.
Prosodie-Gesamtheit von zeitlichen dynamischen und melischen Charakter-k der Äußerung.Äuserung(Ausspruch)-kommunikative Grungheit,die eine bestimme Absicht des Sprechers in einer konkreten Sit-on zum Ausdrück bringt. (Hier ist dein Schirm )(Hier ist dein Schirm??) Es gibt 3 Aspekte der prosodischen Mittel:1)akustische(materielle,messbar als Schallwelle) 2)auditive(perzeptive)(Höreindrück,Wahrnehmung),3)funktionale. Akustische Bestandteile der Prosodie:1)Zeitdauer des Segnals.2)Frequenz der Schallwelle(Zahl der Schwingungen pro Sekunde).3)Amplitude der Welle(Schwunghöhe der Schallwelle.)Perzeptive Eigenschaften der Prosodie:1)Zeit-Dauer des Sprechsefments.2)FrequenzTonhöhe der Silbe.3)AmplitudeLautstörsce
Funktionaler(sprachlicher)Aspekt der Rposodie:1)die kommun.Rolle(ausdruck zahlreicher Bedeutung die für die Kommunik.relevant sind.2)Absicht der Sprechers(Mitteilung,Trost,Bitte)3)Gefühle(Angst)4)Modalität(Sicherheit,Nachdrück).Prosodische Gestaltung der Rede:1)Zusammenspiel einiger prosodischer Mitte Tonhöhe+Zeit=Melodie.2)Intätsität+Tonhöhe+Zeit=Rhutmus.3)Zeit des Schweigens=Pause.4)Veränderung der Obertöne im Laut=Klangfarbe. Funktionen der prosodisch.Mittel in der Sprache:1)die konstitutive (Prosod.Mittelintegriren einzelne Wörter zu Äußerung mit verschiedenen Sinn (wir gehen!,?)2)die delimitative(Prosod.Mittelgleidern der Redestrom in kleinere Segmente.3)die distinktive(Prosod.Mittel unterscheiden den Sinn der Sätze,die kommunikative Absicht des Sprechers,z.B Hast du gehört? 4)die kommunikative(Prosod.Mittel differenzieren den inhaltlichen Wert einzelner Wörter im Ausspruch heben das Wichtige herfor)5)syntaktische(Prosod.Mittel zeigen die Abgeschlossengeit oder Nichtabgeschlossenhet)6)die stilistische(Prosod.Mittelverratan den offizielle oder inoffiziellen Charakter der Beziehungen)7)expressive(zeigen Gefügle des Sprechers,Freude,Zorn)8)modale(bringen die Subjektive Modalität zum Ausdrück die Einstellung des Sprechers zum Inhalt,seineSicherheit,Anhname,posit.Bewertung)9)ästhetische(ordnen den Redestrom,machen ihm schöner und erleichtenWahrnemmung der Rede)
Вопрос 17) Die Klangfarbe der Stimme
Die Klangfarbe spezifische Färbung der Stimme der Stimme,die durch die Obertöne verursahlt wird. Modifikat-n der Obertöne entstehen durch unterschid. Spannung der Sprechmuckel.Sind die Muskel stark gespannt,ist die Stimme kalt,mindert sich die Spannung bekom.tinewarme,zärtlicheNote.DieKlangf-e markiert der Besitz der Stimme.Funkt-en der Klangf-e:1)markiert oft unoffiziele Beziehungen
2)dient zum Ausdrück der Gefülle.3)bringt subj.:Modalität zum Ausdrück(Bitte,Distanz usw.)Die Klangfarbe endet sich automatisch.Wir merken das nicht und können das Prozess schlecht steuern.Die Stimme der Anrede Menschen können nur wenige Künstler kopieren.
Вопрос 18. Das Sprechtempo im Deutschen
Als Sprechtempo bez.man die Geschwind. Der Rede. Aufgabe des Tempos: 1)Hervorhebung durch die Verangsammung der Rede (kommun.Fun-on) 2)Ausdr. Fon Gefühle (expressive F-n) 3)Markierung der Beziehungen der Sprachpartner. Linguistische Faktoren und Extralingu-e F-en. Ling-e Fak-en: 1) Länge der Axentengeit (Lange Segmenten sprechen schneller als kurze) 2)Betonung (bet-e Silbe langsamer) 3)Position der Einheit im Text. 4) Position der Silbe hinsichtlich der Beton-g(Segmente fot den Bet-ng werden schneller sprech.) Extraling-e Fakt-en: 1)wehrt der Informat-n(wicht-e Infor-on lansamer) 2)Kompliziertheit des Inhalts(schwere Inhalt werden langs.gesprechen) 3)Beziehungen zwischen sprech.Partn. 4)Emozional-t der Rede. 5)Eigemeines Lebestempo. 6)Mental-t der Nat-en. 7)Lautstärke(alle Laute haben versch. Lautst-e am lautestenVokale,Sonoren.
Вопрос 19) Die Lautsärke im Deutsch
Lautstärke ist die Whrnähmung der Intensität der Schallwellen.Haupt.fakt.der Lautstärke: 1)Der Redestrom hörbar zu machen.2)Betonte Silbe-wichtige Wörter. 3)Der Redestrom im kleinereSegm. zu trennen.4)Am Ende Segmentes klingt die Stimme leisen als am Anfang.5)Gefühle auszudrücken. Die Faktoren,dieLautstärke Modifiziren:1) In hörende Lautdauer.2)Position des Segm-es im Rede abschnitt.3)Der Anfang ist lauter als das Ende. Extralinguistische Fak-en:1)Kommun.wihtig des Segm-en.2)Individual. Des Sprechers.3)Äußere Umstände.4)Beruf.5)Pausen(kurze unterbrech.in Redestrom,sie trennen die Rede in klei-n Segmente und erleuchten den Hörer die Wahrnehmung der Inh-t.Die Pause sind wichtig für Sprecher,in dieser Zeit nimmt der Sprecher die Luft.
Вопрос 20)Die Pausen, ihre Klassifikationsmöglichkeiten und Funktionen.
Pausen(kurze unterbrech.in Redestrom,sie trennen die Rede in klei-n Segmente und erleuchten den Hörer die Wahrnehmung der Inh-t.Die Pause sind wichtig für Sprecher,in dieser Zeit nimmt der Sprecher die Luft. Die Hauptfun-on der Pause-delimitative,gliedernde. Sie sind aus physiologisch,strategisch,distinktiv.Klass-on aus der Physialogisch.Grindlage:1)Pausen zum Einatmen.2)ohne Einatmen. Klass-on nach den Länge:kürze,überkürze,lange,mittellange. Klass-on nach Sprachlicher Wert:1)Süntaktische.2)NichtSüntak-e. Süntaktische liegen an der Grenze süntaktischenEinheiten.Sieternnen den Text in eines Abschnitten und erleicgten den Hohrer das Verstehen des Textes.Nichtsüntaktische erscheinen an falcher Stell im Text.Sie Zerreisen den Text erschwehren die Wahrnehmung,Nerven den Hörer.Hesitationen zeigen die Unsicherheit des Sprechers,seine Geringe.
Вопрос 21.Die Besonderheiten der deutschen Rhythmus.
Unter R. versteht man die mehr oder weniger regelmäßiger Wiederkehr gleicher od ähnlicher Strukturen im Text. Diese Strukturen sind rhyth. Takte, die durch Satzbetonung entstehen. Die betonten Silben ziehen unbet. Ansicht von links u. von rechts an. Die unbet. Ansicht von links-Proklise, von rechts-Enklise. z.B. Der Tag ist schön heute. In gut rhyth. Versen sind die Absätze zw. Den bet. Silben gleich. Der Rhyth. Ist streng. Beim freien Sprechen gibt diese Ordnung nie. Die rhyth. Takte sind nur ungefähr gleich. Die vichtigsten Rhythmusbildende Faktoren sind Betonung u. Zeit. Silbenfolgen mit einer bet. Silbe kehren in best. Abstände wieder. Dabei ist es wichtig zw. Metrum u. Rhyth. Zu unterschieden. Metrum ist ganz strenger Wechsel von bet. u. unbet. Silben (stärker u. schwächer). In der Sp. Sind die Abstände zw. hervorgehobene u. nicht hervorgehoben nie ganz genau. Sie sind mehr od. weniger gleich. Das bezeigt man als Rhyth. Die kleinste sprachliche Rede des Rhyth. sind die Silben. Rhythmustragend sind in der Rede der rhyth. Takte. Man unterscheiden einige Arten von rhyth. Takten:1steigende Takte. Takte, die mit einer od einigen unbet. Silben, beginnen u. mit einer bet. Silben enden. Die Spannung wechst von den unbet. Silben zu den bet. 2fallende Takte, die mit bet. Silben beginnen u. mit den unbet. enden. Die Spannung sinkt in diesen Takten nach dem Betonung.3steigend-fallende Takte, die akzentierte, bet. Silbe liegen in der Mitte des Taktes. Die Spannung wechst zuerst, dann sinkt. In jede Sp. Überwiegen best. Strukturen, überwiegen kurzere od. längere Takten. Jede Sp. hat einen besondere Akzenttyp, best. Wortlänge. Auf diese Grundlage entsteht des statische od. formelleRhyth. Der Sp. Dieser Rhyth. Hängt nicht von Inhalt ab. Wird dem Text durch die Sp., ihr System aufgezwungen. Typische Merkmale des deu. statischen Rhyth. sind:deutsches Überwiegen von 4 u. 5 silbigen Takte. Eine große Anzahl steigend-fallende Takten. Dieser Rhyth. Bildet die formelle Struktur des Textes. Im Text ist aber der Inhalt wichtig als der Form. Der sinn differenziert die Takte nach der Wert u. nach der Stärke. Manche Takte werden hervorgehoben andere werden abgeschwächt. So entsteht der dynamische Rhyth. Im dynamischen Rhyth. Unterscheidet man 2 verschiedene Rhythmusierungsarten:1man kann jeden Takt gleich stark betonen. Man nennt diesen Rhyth. podischodisdiert. Solche Sprechweise gibt viel Information. Ist aber schwer frei die Wahrnehmung. Der Hörer muss die ganze Inf. allein verarbeitet. Er bekommt von Sprecher keine Hinweise für den Inhalt was wichtig u was nebensächlich ist. 2andere Möglichkeit bittet dipodische odintergrierendeRhyth.
Вопрос 22.Die Tonfigurationen im Deutschen.
Prosodie- Bezeichnung für einigen Redeeigeschaften: Melodie, Rhythmus,Tempo, Pausen, Satzbet., Lautstärke, Klangfarbe. Das ist die Gesamheit von melodische, zeit. u dyn. Charakteristiken. Unter Melodie versteht man die Veränderungen der Schalfrequenz unsere Stimme beim Sprechen. Wir nehmen sie als Schwankungen der Tonhöhe in der Zeit od als Tonverlauf wahr. Die Melodie ist sehr flexibel. Die Menschen machen davon aktiv Gebrauch beim Sprechen u beim Singen. Beim Singen kommt es auf genaue Tonhöhe Abstufungen der Silben an. Beim Sprechen genügt es, wenn wir der Tonfall od Tonanstieg hören. Funk. derMelodie: 1die M bringt die kommunikative Absicht des Sprechens zu Ausdruck;2die syntaktische Funktion. Die M zeigt Abgeschlossenheit od nicht Abgeschlossenheit;3diedelimitative Funk. Die M zeigt oft mit den Pausen zusammen das Ende des Syntagmas od das Ende der Äußerung;4dieexpresive Funk. Bringt Gefühle zum Ausdruck;5die modale Funk. Drückt der subjektive Modalität aus (Sicherheit, Zweifel); 6die M beteiligt sich uch eine Akzentuirung. Betonte Silbe sind entweder tiefer od höher als unbetonte Silbe. Sprachlich relevant sind 3 Richtungen der M: steigende;fallende;progrediende. Sie unterscheiden die Aussprüche nach der Absicht u nach der Abgeschlossenheit.
Вопрос 23.Die Einteilung der gesprochenen Sprache.
Die Erscheinungsform der gesprochenen Sprache ist die Mundart, die auf wenige oder gar einzelne Ortschaften beschränkte, landschaftlich gebundene Form der gesprochenen Sprache. In einer Landschaft gibt es einige Mundarten, die sich durch verschiedene Besonderheiten unterscheiden, doch wichtige Gemeinsamkeiten aufweisen. Solche Mundarten, die bei vielen Unterschieden wichtige Gemeinsamkeiten haben, werden Dialekte genannt. Unter Dialekt wird eine Sprache verstanden, die eine charakteristische landschaftliche Färbung aufweist. Man kann vom bayrischen, schwäbischen, sächsischen Dialekt sprechen. Die herrschende Form der lebendigen Sprechsprachen in weiten Gebieten des Sprachraumes ist die Umgangssprache. Man unterscheidet drei Gruppen der Umgangssprache: 1stark dialektisch gefärbte Sprechweise, die an die Mundart grenzt; 2mittlere Gruppe, die im alltäglichen Gebrauch verwendet wird;3die dialektfreie Sprechweise, fast reine Hochsprache. Die Sprache der Gemeingeltung dokumentiert ihre höchste Formstufe in der Hochsprache (Literatursprache), die sich historisch entwickelt hat. Wir verstehen jetzt unter der Hochsprache die Sprache der Gebildeten. Sie ist der Vollzug der allgemein verpflichteten sprachlichen Ausdrucksformen. Eine der Hochsprache angemessene Aussprache heißt die Hochlautung. Die älteste bekannte, 1898 geschaffene genormte Lautung ist die so genannte Bühnenaussprache von Theodor Siebs. Diese Bühnenaussprache sollte in erster Linie eine einheitliche Aussprache auf der Bühne ermöglichen. Sie wurde später mehrmals überarbeitet.
Вопрос 24 Die Variante der deutschen Aussprache in der Schweiz.
Dialekt-Aussprachevarianten mit charakteristischen landschaftlicher Färbung,die für e-n größeren Raum gilt:Bayern, Sachsen, Berlin. Mundart-die auf wenige od gar einzelne Ortschaften beschränkte landschaftliche Färbung der Sprache. Nationale Aussprachevarianten:Österreich:das Zungenspitzen-r; Suffix ig:ruhig; ch[k]:China; Fehlen des Festen Einsatzes:beachten. Die Schweiz: starke mundartliche Prägung:langeMonophtonge statt Diphtonge: Haus; Suffix ig[ik]:richtig; geschloissenes [e] statt des offenen: Held-[helt].
Вопрос 25 Die Variante der deutschen Aussprache in Österreich.
Вопрос 26 Die Variante der deutschen Aussprache in Luxemburg
Вопрос 27.Begriff der Redesituation. Der phonetische Stil.
Der Hauptbegriff der Phonostilistik ist der phonetische Stil Gesamtheit von phonetischen Merkmalen, die mehrere Texte kennzeichnen, die unter gleichen Utustönden, in ähnlichen Situationen entstehen. Aus unseren Lebenserfahrungen wissen wir, dass in verschiedenen Lebenssituationen anders gesprochen wird: eine Grabrede klingt anders als ein Trinkspruch bei der Hochzeit. Für einBeileich suchen wir nicht nur andere Worte, sondern auch einen anderen Ton als für einen Glückwunsch zum Geburtstag. Die Situation bestimmt die Wahl der entsprechenden Sprachmittel. Die Gesamtheit von außersprachlichen Faktoren, die die Auswahl von Sprachmittel bestimmen, bezeichnete als Sprechsituation od Redesituation. Dazu gehören: Gegenstand der Rede, Zweck des Sprechens, Beziehung zw den Partner, psychischer Zustand des Sprechers, Grad der Vorbereitung des Textes, Zahl der Hörer. Diese Faktoren beeinflussen die Wortwall u den Klang der Stimme: wir sprechen in jeder Situation lauter od leiser, langsamer od schneller, betonen mehr od weniger Wörter. Das alles erhört od mindert die Ausdruckskraft unserer Rede, deshalb gehört zu
Вопрос 28.Phonostilistische Ebenen im offiziellen Verkehr.
Man unterscheidet zw 2 Ebenen der deutschen Sprachen: Hochsprache; Umgangssprache. Hochsprache differenziert sich zw Vortrag, gehobenen Vortrag. In der unteren Ebene unterscheidet man zw gehobene, mittlere, niedrige Stufe der Umgangssprache. Für Gaiducik haben auch einigen Faktoren von Bedeutung: der Lebensbereich, in welchen die Sprache funktioniert, u Beziehungen zw den Sprechparter von diesem Standpunkt aus machte er einen Unterschiede drei Ebene in dem offiziellen Verkehr (Feierrede, Wissenschaftliche Rede u offizielle sachliche Rede) u zwei Ebenen in der inoffizielle Umgangssprache (alltägliche Umgangssprache u familiäre Stil). Man kann sehen, dass keine von diesem Klassifikation 100% stehend ist, deshalb wird nach den Systematisierungsmöglichkeiten, der mündlichen Texte weiter gesucht. Das gilt nicht nur für die deutsche Sprache, sondern auch für alle anderen. Der feierliche Stil ist hauptsächlich der monologischen Redeweise eigen, die bei Festakten realisiert wird. Wir denken hier an verschiedene Arten des Vortrags bei öffentlichen Anlässen (Eröffnungsreden bei Tagungen und Versammlungen, festliche Ansprachen, Gratulationen, Aufrufe usw.). Die Feierlichkeit des Stils wurde hier durch folgende phonetische Merkmale bestimmt:1. Segmentale Merkmale:1genaue Beachtung der Formen deutscher Hochlautung,2volle Beibehaltung phonematischer Oppositionen,3teilweise überdeutliche Aussprache.2. Suprasegmentale (prosodische) Merkmale:1langsames Sprechtempo,2Gliederung der Rede in kleine Redeeinheiten,3große Zahl betonter Silben,4große Zahl von perzipierten Pausen,5große durchschnittliche Dauer der Sprechpausen,6sorgfältig gemessene, meist indifferente Sprechmelodie,7Beachtung der rhythmischen Normen der Sprache. Der wissenschaftlich-sachliche Stil wird sowohl bei der monologischen als auch bei der dialogischen Redeweise in ihren verschiedenen Arten gebraucht in Vorlesungen und Vorträgen, wissenschaftlichen Diskussionen und Aussprachen, in offiziellen Interviews usw. Alle erwähnten Arten der Rede können in verschiedenen Kommunikationsbereichen gebraucht werden. Die Hauptstilzüge des Textes sind: Sachlichkeit, Klarheit, Genauigkeit und Folgerichtigkeit. Diese Züge wurden durch folgende phonetische Merkmale erreicht:1. Segmentale Merkmale:1weniger genaue Beachtung der orthoepischen Normen,2Verlust des Lautes [a ] in manchen Endsilben,3Verringerung der Dauer mancher Silben.2. Suprasegmentale (prosodische) Merkmale:1normales Tempo,2Gliederung der Rede in größere Einheiten,3geringere Zahl der betonten Silben,4Gebrauch von mehrsilbigen rhythmischen Takten,5begrenzte Zahl der Sprechpausen,6kleinere Dauer der Redepausen. Der offizielle Stil ist verschiedenen Redeweisen im offiziellen Verkehr eigen. Er ist für Tätigkeitsberichte, Vorträge und Mitteilungen in kleineren Kollektiven, für ein offizielles Fachgespräch, für Interviews usw. charakteristisch. Das Hauptmerkmal dieses Stils ist das Vorhandensein mindestens von einem Kommunikationspartner, der Autorität repräsentiert. Die Hauptzüge dieses Stils werden hier durch folgende phonetische Merkmale übermittelt:1. Segmentale Merkmale:1häufiger Ausfall des reduzierten [a ] in einigen Endungen und im Inlaut,2Aussprache einiger anlautenden Vokale ohne festen Einsatz,3Dehnung einiger kurzer Vokale,4Gebrauch der phonetischen Ellipse,5Gebrauch von schriftbedingter Aussprache.2. Suprasegmentale (prosodische) Merkmale: 1schnelleres Sprechtempo,2Gliederung der Rede in Einheiten verschiedener Silbenzahl,3Gebrauch von mehrsilbigen rhythmischen Takten,4geringe Ausdehnung der betonten Vokale,5geringe Zahl der rhythmischen Takte mit steigender Tonführung,6normale Zahl der Pausen,7geringe Zahl der selbständigen rhythmischen Takten.
Вопрос 29.Phonostilistische Ebenen im inoffiziellen Verkehr.
Man unterscheidet zw 2 Ebenen der deutschen Sprachen: Hochsprache; Umgangssprache. Hochsprache differenziert sich zw Vortrag, gehobenen Vortrag. In der unteren Ebene unterscheidet man zw gehobene, mittlere, niedrige Stufe der Umgangssprache. Für Gaiducik haben auch einigen Faktoren von Bedeutung: der Lebensbereich, in welchen die Sprache funktioniert, u Beziehungen zw den Sprechparter von diesem Standpunkt aus machte er einen Unterschiede drei Ebene in dem offiziellen Verkehr (Feierrede, Wissenschaftliche Rede u offizielle sachliche Rede) u zwei Ebenen in der inoffizielle Umgangssprache (alltägliche Umgangssprache u familiäre Stil). Der Stil der Umgangssprache ist für Sprechäußerungen im breiten alltäglichen Verkehr charakteristisch, er kommt hauptsächlich in Form eines Gesprächs oder einer Unterhaltung über Alltagsthemen vor. Dieser Stil wird, durch Ungezwungenheit, Situationsbezogenheit und nicht selten durch Emotionalität charakterisiert. Die inoffizielle Atmosphäre der Rede wirkt auf die Kommunikationspartner auf solche Weise, dass sie sich an die kodifizierten Normen der Aussprache nicht halten wollen und sich eine gewisse Lässigkeit erlauben. Im Stil der Umgangssprache behält jeder Sprachraum seine Eigenart, und an diesen mundartlichen Resten erkennt man die Herkunft des Sprechers. Als phonetische Merkmale des Stils der alltäglichen Umgangssprache seien folgende genannt:1. Segmentale Merkmale:1lässige Sprechart und ihre flüchtige Eile, die zur Verschleifung der
Laute führt,2Ausfall des reduzierten [e] in Endungen,3Ausfall des Vokaleinsatzes,4Ausfall mancher Vokale und Konsonanten bzw. ganzer Gruppe von Vokalen und Konsonanten.2. Suprasegmentale (prosodische) Merkmale:1schnelles Sprechtempo,2breiterlntensitätsumfang, 3große Zahl der Satzbetonungen,4große Zahl der kurzen rhythmischen Takte,5große Zahl der rhythmischen Phrasen mit fallender Tonführung,6Einwirkung der mundartlichen Intonation.
Вопрос 30.Phonologische Probleme im Vokal- u Konsonantensystem.
ungelöste Probleme in der deutschen Vokalphonologie: 1Zahl der Vokalphoneme im Deutschen: 15,16 [ə] od 17[ɐ] Monophthonge? +drei Diphtonge=18? 19? 20? Phonologischer Wert des Vokalisierten [ɐ]: Vokal od Konsonant? Phonem odPhonemvariante? Variante vom [ə] od vom [r]? Pro-Argumente: wird ohne Hindernisse gebildet; besteht aus Ton; differenziert die Wortbedeutungen =Ein Phonem! Lang- Langer; Fest- fester. Contra-Argumente: wechselt mit dem Konsonanten [r] bei der Formveränderung (konsonantische Merkmal): better- bitter; wird nie betont= kein richtige Phonem; Phonologischer Wert des reduzierten [ə]: differenzierte der Wortbedeutung = Ein Phonem Pol- Pole; wird nie betont; kann Wegfalls ohne semantische Folgen: Bringe- Bring! = Kein Phonem! Phonologischer wert der Diphthonge: mono- oddiphnematische (ein Phonem od zwei)? [man]- [main] [has]- [haus] [zan]- [zain] [maus]- [mais]; Charakter des zweiten Elementes: Vokal od Konsonant [j]? Argumente für das Monophonem: wird mit einer einheitlischenArkulationsbewegung gebildet; gehört immer zu einer Silbe: mei-nen; sei-ne; die Länge überwiegt NICHT die Dauer eines Langvokals; erscheint in allen Posotionen im Wort, wo Monophthonge stehen können =ein Phonem! Contra-Argumente: wir hören deutlisch zwei verschieden Segmente, nicht einen; das zweite Element kann gar ein Konsonant sein (j); nur EIN Segment des Lautes differenziert die Wortbedeutungen, nicht die beiden: [haizɐ]- [hoyzɐ]=2 verschiedene Phonem, nicht ein! Phonologischer Status der Qualität: geschlossen+lang; offen+kurz=übliche Verbindung. Reihe Qualität unterscheidet nur [e:]- [E:] Säle- Seele; wegen- wägen; nur wenige Minimalpaare Ist deshalb das Merkmal entbehrlich? Phonologische Bewertung der Sonanten: bestehen aus Ton wie Vokale; sind silbenbildend wie Vokale ABER: werden mit einem hindernis im Mundraum gebildet; treten leicht mit Vokale in Verbindung.
Phonologische Problem im Bereich der Konsonanten: Zahl der Konsonantenphoneme im Deutschen (zw 19 und 25)? Das fremdsprachige [Ʒ]?;Affrikaten? Wie viel?; [h]? [j]?; r- Varianten?; Sonanten? Fremdsprachige Phoneme: das franz odrus [Ʒ]; die eng Affrikate [dƷ]: Wo ist Obergrenze für Entlehnung? (franz Nasale); Verhältnis zw [x] u [ς]?; [x] ist älter; [ς] kommt in der Rede häufiger vor. Vokalisierte r- Varianten: Vokale oder Konson. [fi:ɐ], [me:ɐ], [hi:ɐ]- sie werden ohne indernisse gebildet, bestehen nur aus ton vokalische Merkmale; ABER. [ˊbɛsɐ] - [ˊbɛsərə]; [me:ɐ] - [ˊme:rə] sie wechseln mit dem richtigen Konsonanten [r ]. Affrikaten: Mono- oder biphonematisch? Pro: ein untrennbare Artikulationsbewegung monophonematisch ABER. Nur ein Element unterscheidet der Wortbedeutungen: Panne Pfanne; sie werden getrennt bei der Silbentrennung: Ap-fel biphonematisch; es gibt im Deutschen auch andere ähnliche Phonemkombinationen: [ks]: wachsen, Fuchs. [kv]: quer, Qual, quaken. Warum gehören sie NICHT zu den Affrikaten? Komplämentar verteilte Phoneme: Lautgebilde, die fest an bestimmten Positionen gebunden sind u nie in anderen Positionen erscheinen, gehören zu einem Phonem (N. Trubetzkoy), z.B.: [x] u [ς]. Nur vor Vokale [zaɳ] [haɳ] nur nach kurzen Vokalen am Wortende. [z]= [ɳ]? Der [h]-Laut: keine Hindernisse bei der Artikulation; erscheint nur mit den Vokalen behauchter Einsatz der Vokale?; weicher Einsatz: Violine; fester Einsatz: [ˊanza:gən]; bechauchter Einsatz: [ˊɛndə]- [ˊhɛndə]. Aber: Er unterscheidet Wortbedeutungen: und Hend, Ort Hort, Ende Hände. Der [j]-Laut:erscheint nur vor den Vokalen; ja, Jacht, Juli, jubeln; bildet nie Kombinationen mit Konsonanten; klingt als Teil des Vokals in Diphthongen: ein, euch, Häuser. Gehört der Laut zu den Vokalen? Aber er enthält Geräusch. Sonanten: Konsonantisch Merkmale: Hindernislaute; verbinden sich leicht mit allen Vokalen. Vokalisch Merkmale: bestehen nur aus Ton; können Silben bilden. Sollen sie zu vokalen oder Konsonanten gezählt werden?