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12 Gespr'ch А - Eine prim Suppe Ws ist lles drin

Работа добавлена на сайт samzan.net: 2016-03-05

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B1-1-2

Gespräch А

A:

Eine prima Suppe! Was ist alles drin?.

B:

Na ja.. Kartoffeln, Möhren, Zwiebeln, dann Speck und etwas Butter.

A:

Ist auch schön scharf.

B:

Ein bisschen Pfeffer gehört dazu. Zum Schluss zwei Löffel sauere Sahne.

A.

Lecker!

Gespräch В

A:

Was brauchen wir?

B:

Wir brauchen noch 3 Flaschen Mineralwasser und 6 Würstchen.

A:

Nehmen wir auch  Orangensaft?

B.

Nein, wir haben noch 2 Flaschen zu Hause.

Gespräch С

A:

Und was hast du da auf deinem Fensterbrett?

B:

Das ist mein Garten. Schau mal : Geranien, Iris. Und da, schau mal hin – Zwiebeln , Dill und Petersilie.

A:

Kann man das nicht auf dem Markt bekommen?

B:

Doch, aber das macht mir Spaβ. Auβerdem bin ich sicher, dass es Bioprodukte sind.

.

.

Gespräch D

A:

Entschuldigung, könnten Sie mal bitte sagen, wo das Lutherhaus ist?

B:

Gerne. Gehen Sie hier die Bahnhofsstraβe entlang, dann durch das Nikolaitor an der Kirche vorbei zum Markt.Links werden Sie dann das Lutherhaus sehen.

A:

Vielen Dank!.

B.

Keine Ursache!

Тексты к B2 –1-2

Sprercher A

Also, warum ich mich für ein freiwilliges soziales Jahr  beworben habe? Ganz einfach! Vor allem    wollte ich  versuchen mich  für andere zu engagieren. Da war auch die Möglichkeit sich praktisch im sozialen Bereich auszuprobieren und zu orientieren. Ich bin kein Kind mehr, da muss man lernen Verantwortung für sich und andere übernehmen. Da kann  man sich weiter entwickeln und das Leben auf eigene Faust meistern.

Sprecherin B

Wenn ihr nicht wisst, dauert das freiwillige soziale Jahr, also FSJ  in der Regel 12 Monate, man ist vollbeschдftigt und spдter hat man das Recht auf mindestens 26 Urlaubstage. Die Freiwilligen erhalten Taschengeld und das Essen. Wenn es fьr die Verpflegung keine Mцglichkeit gibt, wird dafьr Geld. ausgezahlt. Man hat auch eine Unterkunft. Wдhrend des FSJ finden fьnf einwцchige Bildungsseminare statt, die fester Bestandteil des freiwilligen Jahres sind. 

Sprecher C

Ich  habe Informationen ьber das Freiwillige цkologische Jahr im Internet gelesen und schдtze, das wдre das Richtige fьr mich. Ich mцchte mich fьr die Umwelt engagieren und spдter vielleicht  Biologe werden. Wдhrend dieses Jahres kцnnte ich durch praktisches Tun цkologische Kenntnisse erwerben, mich beruflich erproben und Erfahrungen sammeln. Hoffentlich werden meine Eltern nicht dagegen sein und lassen mich am Programm teilnehmen.

Sprecher D

Ich habe mein freiwilliges  soziales Jahr  im Bereich Krankenpflege gemacht. Ich wollte in der Zukunft Krankenschwesterausbildung machen, daher diese Entscheidung, um Einblick zu bekommen. Dazu kam noch, dass diese Tдtigkeit als Vorpraktikum anerkannt werden kцnnte. Ich habe in einer Kinderklinik gestartet, dann im Seniorenzentrum versucht. Knochenarbeit sag ich euch. Zu hart! Nein, das ist leider nicht fьr mich!

Sprecher E

Während meines freiwilligen sozialen Jahres habe ich an fünf Bildungsseminaren teilgenommen. Das war Klasse! Es war dabei immer eine super Atmosphäre, Stimmung und gute Gemeinschaft. Das heiβt sich richtig in Team einbringen. Ich habe viele neue Gleichgesinnte entdeckt. Wir waren viel unterwegs – Projekte, Recherchen und vieles andere. Allein deswegen lohnt es sich  mitzumachen.

Текст к А1-А6 – 1-2

Heike: Hallo Livia!

 Livia: Mensch, Heike! Du? Im Stadion? So eine Überraschung.

H:  Ich  warte da auf Jens, Jens Kepler, aus unserer Klasse... Den kennst du ja..Er  hat jetzt  Handball-Training, dann gehen wir vielleicht ins Kino.  Ich freue mich dich zu sehen. Wie geht es dir? Weltmeisterin?

L: So schnell geht es leider nicht. Aber nachdem ich zur Sportschule gewechselt habe, geht es mir viel besser… Du weiβt ja, Sport hat mir immer Spaß gemacht. Ich glaube Sport kann glücklich machen. Sport ist für mich  ein wichtiger Bestandteil des Lebens.

H:  Toll, dass du etwas hast, wofür man sich echt begeistern kann. Und wie läuft es jetzt bei dir?

L: Ach, früher, wenn  ich immer gleich nach dem Unterricht  ins Training gegangen war, war das schon eine Überwindung. Weil man ja müde und kaputt war. Jetzt ist es anders. Also ich stehe um 7 Uhr auf. Meine Eltern sind schon weg. Da mach ich einfach gemütlich Frühstück. Also ich brauche eine halbe Stunde für mein Müsli und meinen Kaffee. Brötchen darf ich nicht essen, Obst mag ich nicht so sehr. Dann rein in die Trainingsklamotten, meinen Rucksack packen und raus in die Sportschule.Halb 9 ist dann Trainingsbeginn. Es dauert dann halb 12.

H:  Also, erst hast du Training, dann Unterricht?

L: Genau. Bis 13 haben wir die groβe Pause: Duschen, zu Mittag essen, sich einfach entspannen.. Unterricht haben wir täglich, auch am Samstag, Feierabend ist um 17.

H:  Wird dann auch am Abend etwas für den Sport gemacht?

L: In der Regel nicht. Man muss noch die Hausaufgaben erledigen.

H:  Sind Deutsch und Musik nach wie vor deine  Lieblingsfächer?

L: Stimmt. Aber auch Sport nicht vergessen.

H:  Und wie steht es mit Chemie? Denkst du immer noch an Frau Stiblitz?

L: Ach, ich glaube, das lag nicht an Frau Stiblitz. Chemie ist meine Schwäche. Die Formeln, die konnte ich nie behalten.. Meine Schulleistungen sind in der Sportschule viel besser geworden und ich glaube, ich verdanke das dem Sport, er hat mich einfach ausgeglichen gemacht..

H:  Und  was sagen deine Eltern dazu, sind sie jetzt mit dir zufrieden?

L: Du kannst dich wohl daran erinnern, dass Mutti mich in die Sportschule gebracht hat, damit ich weg von der Straβe war. So sagte sie damals. Jetzt findet sie es auf jeden Fall sinnvoll und ist sogar stolz auf mich, wenn ich siege.

H:  Dein Alltag ist so voll. Hast du manchmal Freizeit für Ruhe und Freunde?

L:  Wenn ich müde bin , so mach ich die Türen zu und lasse den Sport drauβen. Ich lese gern, höre Musik oder mache was mit Freunden. Auch shoppen hilft gut gegen Stress. Aber es gibt Dinge, die ich während meiner Sportlerzeit nicht machen kann. Ich würde zum Beispiel gern  viel reisen.

H:  Bist du mit deinen Sportleistungen zufrieden?

L:  Ich träume nicht vom Weltmeistertitel. Ich treibe Sport, weil ich anders nicht leben kann....

Wenn ich verliere, brauche ich weder Trost noch Ermunterung, dann bin ich  trotzdem noch ich. Also deshalb geht die Welt nicht unter für mich. Es ist zwar immer schade, wenn man an einem Tag vielleicht mal der Verlierer war. Aber ich finde, das ist dann auch wieder Motivation es besser zu machen und beim nächsten Mal vielleicht wieder oben zu stehen.

H:  Schön gesagt! Danke. Da kommt schon Jens. Hallo Jens!




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