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Aufgaben zum Thema "Mode"
Aufgabe 1. Lesen und übersetzen Sie das Gedicht. Wovon ist die Rede in diesem Gedicht?
Im Strom der Zeit
von Brigitte Abraham
Mode, das ist eine Macht.
Altes weg, der Fortschritt lacht.
Denkt man nur an Kleidermode,
da hat Mode schon Methode:
Zweimal jährlich das "Diktat",
was man so zu tragen hat.
Den Designer nennt man gar
"Schöpfer" oder "Modezar".
Sieht man an den Zeitenlauf,
taucht da stets was Neues auf:
Sei's Arznei, Musik, die Dichtung,
Sprachstil und Gedankenrichtung.
Bauepochen, Wohnen, Speisen,
Kinderspiele, Schmuck und Reisen,
Mode-Gärten, Mode-Sport
und des Jahres Mode-Wort.
Weg der Brief, die Poststation,
neu die Kommunikation,
SMS und Handy-Klick,
Internet, der große Kick.
Und wir steh'n im Strom der Zeit.
Lieber Mensch, so sei bereit,
zwischen Neuem und dem Alten
glücklich die Balance zu halten.
Aufgabe 2. Beantworten Sie die Fragen.
Aufgabe 3. Lesen und übersetzen Sie den Text. Schreiben Sie alle unterstrichenen Wörter heraus (mit Artikeln) und lernen Sie sie auswendig.
Im Sog der Mode
von Nancy Riedel
Wohin ich schaue, überall zieht mich die Modewelt in ihren Bann, oft gegen meinen Willen. Dort hängt das kleine Schwarze, hier das schicke Rote.
Doch das ist doch nicht alles: Glitter und Flitter schmücken die Kleider. Hier und da eine Perle oder ein Modeschmuck. Solche Accessoires gehören zum perfekten Outfit wie auch lange oder kurze Ketten, große Ohrringe, schmale oder breite Ringe und Armbänder in phantasievollen Ausführungen. Das Fernsehen und zahllose Zeitschriften und Kataloge mit abgemagerten Models versuchen uns auf den jeweiligen "Style" oder Trend einzuschwören.
Uns wird vorgegeben, was wir verkörpern und darstellen sollen. Sind wir das, was wir modisch vorgeben, auch wirklich? Sind wir nicht viel mehr Gefangene in einer Haut, die oft nicht zu uns passt und in der wir uns eigentlich nicht wohl fühlen? Wir sind Marionetten der Modeindustrie.
Warum beweisen wir nicht das Gegenteil? Warum zeigen wir nicht, wer wir sind und verstecken uns nicht hinter einer Maske aus Kleidung? Ich fühle mich nur in selbst gewählten Kleidungsstücken wohl und kann in ihnen selbstbewusst auftreten. Mir vermitteln schicke Designer-Klamotten nicht das Gefühl, das gewisse Etwas zu haben. Ich trage das, was mir gefällt und deshalb auch wohl zu mir passt.
Der ständige Konkurrenzkampf um die Mode zwischen Jugendlichen beiderlei Geschlechts zeigt ihre Abhängigkeit von modischen Strömungen. Mir bedeuten Gucci, Dolce&Gabana, Prada, Channel und wie sie alle heißen, nicht viel. In der "normalen" Kleidung fühle ich mich am wohlsten.
Aufgabe 4. Beantworten Sie die Fragen.